Der Ex-Geschichtslehrer provoziert durch Radikalität und Nähe zur extremen Rechten. Doch wer ist der Mann, der Frauke Petry gefährlich werden könnte?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer „Herbstoffensive“ wollte die AfD den Pegida-Boom für sich nutzen. Ein Siegeszug ist es nicht – und so manches geht nach hinten los.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pegida, AfD, NPD: Rechte Bewegungen und Parteien haben starken Zulauf, weil sie klare Feindbilder und einfache Lösungen bieten.
...“. Sie sind randständig, bieten dem Rechtsextremismus das Einfallstor und kultivieren die... Entrüstung gegen den Vorwurf des Rechtsextremismus, betreiben aber dessen Geschäft. Die...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Jahren träumten Rechtsintellektuelle von einer „Volksbewegung“. Mit Pegida sehen sie sich am Ziel. Fast. Jetzt soll der nächste Schritt erfolgen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Sonntag werden rechtskonservative Parteien wohl nicht nur im Dorf Sulistrowiczki, sondern in ganz Polen die Wahl gewinnen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Als ARD-Korrespondent berichtete er aus vielen Ländern. Heute steuert Armin-Paul Hampel in der Alternative für Deutschland seine zweite Karriere an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr formierte sich Pegida. Seither gibt es viele Ableger und Redner. Auch die AfD schickt ihre Anhänger verstärkt auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechts Wie AfD und Pegida von den Flüchtlingen profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der SPD und bei den Deutschen ist Sigmar Gabriel mäßig beliebt. In der Flüchtlingsfrage handelt er jedoch als Staatsmann und ist der Kanzlerin weit voraus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Besorgte Bürger“ rufen zum Protest gegen Flüchtlinge – und teils auch offen zu Gewalt auf. Der Übergang zu militanten Neonazis ist fließend.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Bericht
REAKTION Nach dem Anschlag auf Flüchtlingswoh- nungen in Meißen ist die Stimmung in der Stadt gespalten. Wer dahintersteckt, ist bislang noch unklar. Der Eigentümer des Hauses will die Wohnungen schnell wiederherstellen. Meißen beherbergt derzeit 414 Asylbewerber
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
RECHTSEXTREMISMUS Einer Studie zufolge starben in Brandenburg seit der Wiedervereinigung doppelt so viele Menschen durch rechte Gewalt wie bisher offiziell bestätigt. Nun fordern Politiker, bundesweit unabhängige Experten mit einer Überprüfung der Altfälle zu betrauen
... hingeschaut und rechte Motive entdeckt RECHTSEXTREMISMUS Einer Studie zufolge starben in...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Initiative versucht, die Flüchtlinge in Hoyerswerda zu unterstützen. Wären da nicht die Anschläge. Diese Stadt scheint nichts gelernt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NSU-PROZESS Redet sie oder redet sie nicht? Beate Zschäpe schreibt Richtern, eventuell „etwas auszusagen“. Die Schlammschlacht mit ihren Verteidigern wird immer heftiger
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Quelle: taz
Ressort: Inland
BILDUNG Ein Lehrer betreut eine Ahnenstätte für Altnazis. Das Kollegium sagt: „Wir vertrauen ihm“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sollen sich Politiker bei Flüchtlingsthemen an Bürgerbedenken orientieren? Otto Schily und Carolin Emcke diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
War ein Verfassungsschutz-Informant an einem NSU-Anschlag in Köln beteiligt? Abgeordnete im Bundestag fühlen sich belogen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SACHSEN Die rabiate Frau Festerling kann sich freuen. Nach dem ersten Wahlgang führt in Dresden zwar Rot-Rot-Grün, sieht sich aber einem rechtskonservativen Mehrheitsblock gegenüber. Die auf 51,1 Prozent gestiegene Wahlbeteiligung rechnet man den Rechten zu
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Quelle: taz
Ressort: Inland
... leiste mit ihren Recherchen zum Rechtsextremismus einen „außerordentlich wichtigen Beitrag für...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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