Ein Abend zum rassistischen Pogrom 1992 in Rostock
ca. 83 Zeilen / 2481 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
ca. 183 Zeilen / 5462 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Online-Podiumsdiskussion spricht über von extremen Rechten bekämpften Journalist:innen
ca. 110 Zeilen / 3279 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer Diskussion erinnert der Bremer Rat für Integration an die Morde
.... Die Empfehlungen des Bundeskabinettsausschusses gegen Rechtsextremismus sind positiv zu bewerten. Leider... sich mit strukturellem Rassismus und Rechtsextremismus auseinandersetzt. So eine Kommission oder...
ca. 116 Zeilen / 3477 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der berüchtigte Nazi Thies Christophersen sah seinem Großvater so ähnlich – Grund für Claas Christophersen, nach Verbindungen zu forschen.
... formuliert es nun der Potsdamer Rechtsextremismus-Experte Gideon Botsch : Eine „Fußnote...
ca. 93 Zeilen / 2768 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Peter Zschorsch über die Inszenierung von „Adressat unbekannt“ über den Beginn der NS-Zeit
... Text in Zeiten des erstarkenden Rechtsextremismus so wichtig. Deshalb wollte ich...
ca. 116 Zeilen / 3453 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im taz Salon spricht taz-Autor Andreas Speit über sein neues Buch „Verqueres Denken. Gefährliche Weltbilder in alternativen Milieus“.
ca. 107 Zeilen / 3184 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Immer mehr Menschen lesen Nachrichten im Netz. Seit einem Jahr kann die Medienaufsicht gegen Hetze und Fake News auf Webseiten vorgehen. Eine Bilanz.
ca. 577 Zeilen / 17298 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Vor 10 Jahren flog der NSU auf. Seine Taten begannen in Nürnberg. Angehörige der Opfer glauben, dass es dort Helfer gab, die nicht verfolgt wurden.
... in einem Nürnberger Bündnis gegen Rechtsextremismus aktiv. Er sagt: „Aus meiner...
ca. 766 Zeilen / 22973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Antwort des Senats auf eine Anfrage der Regierungsfraktionen zur Bedrohung durch rechts zeigt auch: Nicht jede Drohung wird als Straftat klassifiziert
ca. 113 Zeilen / 3385 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im Fall des Brandanschlag von 2020 aufs Jugendzentrum „Friese“ sind drei rechtsextreme Tatverdächtige gefasst. Der Leiter der „Friese“ fühlt sich bis heute nicht ernst genommen
ca. 118 Zeilen / 3532 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 94 Zeilen / 2793 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Aktivist ist angeklagt, weil er Bilder eines NPD-Kaders verbreitete. Sein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz.
ca. 137 Zeilen / 4108 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwochmorgen stürmten Polizist*innen die Wohnung von Mara K. Es ging um einen Tweet – offenbar fühlte sich Hamburgs Innensenator beleidigt.
... lieber um Frauen wie die Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl oder die...
ca. 145 Zeilen / 4343 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Verfassungsschutz darf zwei AfDler nicht als Angehörige der „Identitären Bewegung“ bezeichnen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
ca. 86 Zeilen / 2560 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Laut einem anonymen Schreiben versuchen AfD-Abgeordnete, die dem rechtsextremen „Flügel“ nahe stehen, den Hamburger Landesvorstand abzusetzen.
ca. 112 Zeilen / 3336 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ca. 81 Zeilen / 2429 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Viktor K. steht vor Gericht, weil er auf einer Querdenker-Demo in Hamburg eine Polizistin mit einem Grundgesetz geschlagen haben soll.
ca. 144 Zeilen / 4293 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger AfD bewirbt eine gemeinsame Veranstaltung mit SPD-Bundestagskandidat Falko Droßmann. Der will längst abgelehnt haben.
ca. 148 Zeilen / 4413 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg wollen AfD und CDU den Staatsvertrag mit den Muslimen aussetzen. Der Grund: antisemitische Demoaufrufe einer Moschee in der Vergangenheit.
ca. 144 Zeilen / 4318 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.