Drei Jahre ist der Angriff auf AfD-Gegner:innen in Henstedt-Ulzburg her. Noch immer leiden die Opfer an den Folgen der Attacke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft klagt nun doch den Rechtsextremen Martin Kiese an. Der habe Pressevertreter antisemitisch beleidigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei der letzten Sitzung vor der Sommerpause treten die ersten Polizisten im Neukölln-Untersuchungsausschuss in den Zeugenstand.
... Leiterin der Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus (MBR) war schon Ende 2022... gibt kaum etwas Sinnhafteres, als Rechtsextremismus zu verfolgen“, sagt er. Der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft prüft einen rechtsextremen Hintergrund nach Schuss auf einen Passanten in Peine
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Rico Badenschier (SPD) gewinnt die Stichwahl in Schwerin und bleibt Oberbürgermeister. Durch seinen AfD-Kontrahenten sieht er den Ruf der Stadt ruiniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit ihrem Schweigen zu rechten Vorfällen gefährdet die Landesregierung den Strukturwandel, sagt der Rechtsextremismusforscher Gideon Botsch.
... Julius Gumbel Forschungsstelle Antisemitismus und Rechtsextremismus (EJGF) an der Uni Potsdam.... Angefangen hat die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in Brandenburg mit der Benennung...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Von Storch beschimpfte bei einer Reise einen Richter als „Verbrecher“. Nun lässt sie ihr Amt in der brasilianischen Parlamentariergruppe ruhen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Beatrix von Storch beleidigte nach einer parlamentarischen Brasilien-Reise einen hohen Richter als „Verbrecher“. Nun drohen interne Konsequenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Bestsellerautoren Uwe Tellkamp und Thilo Sarrazin vergleichen bei ihrer Lesereise die Grünen mit Faschisten: Das sei die neue Hitlerjugend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Rechtsextremismus Einsätze wegen rechter Parolen Am ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Verein Contra hat mit dem Gedanken gespielt, Nazis mit dem Grundgesetzt zu verprügeln. Das war spaßig gemeint. Aber die CDU Vechta ist not amused.
... Vereins, der Veranstaltungen etwa gegen Rechtsextremismus oder Rassismus organisiert – und gefördert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schleswig-Holsteins Ministerien legen Sparpläne vor. Am stärksten dämpfen will das schwarz-grüne Kabinett die Personalkosten.
... eine Studie zu Rassismus und Rechtsextremismus bei der Polizei wird massiv...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein AfD-Abgeordneter des Kreistages Schleswig-Flensburg ist mit einem Messer verletzt worden. Seine Partei macht daraus einen Mordversuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Verschmutzte Straßen, Scherben und Alkohol: Liebe zum Verein kennt viele Gesichter, vor allen Dingen männliche.
... gut gemeinter politischer Haltung – gegen Rechtsextremismus, Homofeindlichkeit und Sexismus – besprüht. Ich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Hamburger Pastor soll Sinti*zze und Schwarze Menschen rassistisch beleidigt und Nazi-Sprache verwendet haben. Die Kirche zeigte ihn jetzt an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grüne Kai Wargalla ist zur Bremer Bürgerschaftswahl auf einem aussichtslosen Listenplatz angetreten. Trotzdem hat sie es ins Parlament geschafft.
... Queer-, Kulturpolitik und Strategien gegen Rechtsextremismus: Das sind Kai Wargallas Kernthemen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
...: der Kampf gegen den aktuellen Rechtsextremismus. Bereits 3.227 Bürger fordern...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die „Bürger in Wut“ wollen bei der Bremen-Wahl auf Fraktionsgröße wachsen. Die Partei gibt sich zivil, pflegt aber Kontakte zu Rockern und Neonazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bettina Jarasch und Werner Graf über zerstörtes Vertrauen zur SPD und die neue Rolle der Grünen in der Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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