Längst haben weibliche Ermittler den deutschen Fernseh-Krimi erobert. Nun ziehen die TV-Täterinnen nach – und morden auch gleich noch viel häufiger als im wahren Leben
Der Zweiteiler „Die Sturmflut“ (So. und Mo. 20.15 Uhr) über die Hamburger Überschwemmungs-Katastrophe von 1962 ist der teuerste Film des Privatfernsehens – leider eine Fehlinvestition
Religiöse Eiferer wüten in Polen gegen ein Musikmagazin, weil es Popstar und Heilige verschmolz. Große Firmen wie Philips und Orange sind bereit eingeknickt und schalten keine Anzeigen mehr
So viel Olympia war nie: 350 Stunden sind im Wechsel ARD und ZDF auf Sendung, dazu kommt noch durchgehend Eurosport. Doch wo anfangen mit dem Gucken? Eine Handreichung für 16 tolle Tage
Enthauptungs-Videos würde auch n-tv-Chefredakteur Markus Föderl niemals senden. Das Zeigen von Geisel-Videos im Fernsehen hält er jedoch für zulässig – als Teil einer einordnenden Berichterstattung
Arte wird zum Vollprogramm. Das Schlechte: Auf dem deutsch-französischen Kulturkanal wird jetzt auch gekocht. Das Gute: Endlich ist Musikmoderatorin Charlotte Roche zurück im Fernsehen
Tollkühne Männer in fliegenden Kisten: Der Sat.1-Film „Die Luftbrücke – Nur der Himmel war frei“ ist hübsch anzusehen, lässt einen aber trotz aufwändiger Inszenierung kalt (So. und Mo., 20.15 Uhr)