Klaas Ruitenbeek hat sich als Direktor des Museums für Asiatische Kunst um den Umzug ins Humboldt Forum gekümmert. Im Herbst 2018 geht er in den Ruhestand.
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
Kraftwerk, Björk, Rammstein und Robbie Williams, er hatte sie alle: Seit über 30 Jahren ist Scumeck Sabottka einer der erfolgreichsten Konzertveranstalter. Der Film „Der Konzertdealer“ erzählt vom Werdegang des Ex-Punks. Ein Gespräch über Vertrauen, Sicherheitsvorkehrungen – und Atomkraft
Gegen das Hotel Orania in Kreuzberg gibt es Proteste. Ein Gespräch mit dem Betreiber Dietmar Mueller-Elmau über Gentrifizierung – und die Freiheit der anderen.
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Kaum ein Mensch kennt den vierfachen Deutschen Meister: László Baksa ist Torwart bei Wasserfreunde Spandau – und betreibt einen ungarischen Feinkostladen.
IDENTITÄTSINSZENIERUNG Der Kunstverein in Hamburg zeigt die erste große Retrospektive des berühmten Künstlers Jed Martin – als theatrale Paraphrase auf den Kunstbetrieb und Spiel mit wechselnden Identitäten
Saisonauftakt Eine Wohlstandsgesellschaft lässt Karin Beier im permanent um sich selbst drehenden Glaskasten an ihren uferlosen Ängsten zugrunde gehen: in „Hysteria. Gespenster der Freiheit“ nach Motiven von Luis Buñuel am Hamburger Schauspielhaus
Ungleichgewicht Heute mischen im Fairen Handel auch große Handelsunternehmen, Börsenmakler und Großplantagen mit. Diese Kräfteverschiebung empfinden viele Kleinbauern als ungerecht. Das neue Produktlabel SPP soll ihnen zu mehr Stärke verhelfen
Vögel, Naturschutz und Sex: alles drin in Nell Zinks spätem, aber erfolgreichem Debüt „Der Mauerläufer“. Die US-Amerikanerin lebt und schreibt in Bad Belzig.
Dagmar Reim scheidet nach 13 Jahren aus dem Amt. Ein Gespräch über harte Schnitte, Quoten und die Hoffnung, dass so mancher, wenn er alt genug ist, den rbb einschaltet.
Der Musikproduzent Einer der letzten Sommertage. Auf der Bergmannstraße in Kreuzberg tobt der übliche Wahnsinn, aber hinter dem Marheinekeplatz kehrt Ruhe ein. Erst recht auf dem Friedhof. Hier wollte sich Robert Koch treffen. Der Musikproduzent, der inzwischen in Los Angeles lebt, ist zu Besuch in der alten Heimat