Raubkunst Die Hamburger Kunsthalle, ohnehin Pionierin der Provenienzforschung, hat jetzt ein zusätzliches Projekt zur Erforschung der Herkunft von Skulpturen begonnen, die zwischen 1933 und 1945 in das Museum kamen. Weil Skulpturen selten Unikate sind, sondern es meist viele Abgüsse gibt, ist die Suche weit mühsamer als bei Gemälden
Das Ölporträt des Hamburger Hauptpastors und Nazis Franz Tügel hing Jahrzehnte in der dortigen Hauptkirche St. Jacobi. 2013 fiel auf, dass es nicht mehr da war.
GEHEIMBUND Woher kommt die Muslimbruderschaft und wie ist sie organisiert? Und wie wird der herbe Schlag in ihrem Mutterland ihre Zukunft beeinflussen? Petra Ramsauer sucht Antworten
Hamburgs Museumsstiftung hat einen neuen Chef. Der Jurist Börries von Notz soll die kulturhistorischen Museen nach vorn bringen. Andere Städte betrauen damit Kulturwissenschaftler
Franz Erhard Walther hat die „Sieben Orte für Hamburg“ geschaffen und war einst Pionier des „Werkhandelns“ – einer Kunst, bei der das Publikum mitmachen darf. In der aktuellen Hamburger Schau ist das verboten.
Sie schreibt über Wirrungen und über Ausbrüche und ist selbst vor ein paar Jahren aus Hamburg in ein Dorf ohne Kaufmann und Bäcker gezogen. Die Autorin Mareike Krügel über unproduktive Phasen als Folge der Mutterschaft und den Neid in einer Autorenehe
Fritz Fey, langjähriger NDR-Kameramann, hat auf allen Kontinenten alte Marionetten, Schattenfiguren und Puppen gesammelt. Fey zeigt seine Sammlung im Lübecker Theaterfiguren-Museum. Die dazugehörigen Geschichten aber gibt er nicht preis.
Geweihe erzählen nicht nur, wie viel Blei um 1750 in der Luft war und wie sich Atomtests auswirken: Hirsche sind auch Experten für Knochenwachstum und daher für die Osteoporose-Forschung wichtig.