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taz zahl ich

Gefahrenzone Geschenk

Viel wurde über die hohe Kunst des Schenkens geschrieben. Über die Unbilden des Beschenktwerdens spricht dagegen kaum jemand. Dabei fangen die schon bei der Feinmotorik an
Von PETRA SCHELLEN

8.12.2007

geschenke,  S. 28

Hafencity ohne Gestaltungskonzept

Architektenrunde im Kultwerk West kritisiert einfalls- und konzeptlosen Gemischtwarenladen am Dalmannkai. Und balgt sich anschließend um Rechtmäßigkeit und Ästhetik der zum Grasbrook hinüber geplanten „Living Bridge“
Von PETRA SCHELLEN

6.12.2007

Hamburg Aktuell,  S. 28

Verdienstausfall für Zuhälter

Die Grenzen zur Zwangsprostitution sind oft fließend: Auf einer Tagung berieten Fachleute über die Situation der Opfer von Frauenhandel in Bremen – und übten harte Kritik an der Justiz
Von Christian Jakob

8.11.2007

Bremen Aktuell,  S. 28

Vom Schuhgeschäft ins Museum

„14 Stunden Kunst und Shopping“: Der Tag der Kunstmeile wird an diesem Sonnabend erstmals gemeinsam mit den Innenstadt-Geschäftsleuten organisiert. Ob das den Museen wirklich neue Besucher beschert, weiß derzeit niemand
Von PETRA SCHELLEN

25.10.2007

Hamburg Aktuell,  S. 28

Wohnungsverkäufe

Die Angst vor dem Auszug

Das Gebiet um den Mariannenplatz in Kreuzberg zählt zu den ärmsten Berlins. Dort will die Wohnungsbaugesellschaft Mitte tausend Wohnungen verkaufen.
Von Juliane Schumacher

17.10.2007

„Stellen Sie eine Schatulle hin“

Ein Patentrezept ist es nicht, aber es schafft eine gute Basis für Erfolg, sagen seine Verfechter: Feng Shui, die chinesische Lehre von der Raumgestaltung. Die Beraterin Cornelia Regina Scheck erklärt, wie das zum Beispiel in Büroräumen funktioniert
Von PETRA SCHELLEN

13.10.2007

bauen & wohnen,  S. 28

Aufschlussreiche Lichtblitze

Ein fast vier Kilometer langer Röntgenlaser soll Wissenschaftlern am Hamburger Desy-Forschungszentrum Einblicke in den Nanokosmos ermöglichen. Die Bilder auf molekularer Ebene versprechen neue Perspektiven für Industrie und Forschung
Von JAN WEHBERG

6.10.2007

bildung,  S. 28

„Die Kirchen leiden große Not“

Immer weniger Gläubige gehen hin, und für ihren Erhalt spenden will das Volk kaum. Trotzdem seien Kirchen, denen der diesjährige „Tag des offenen Denkmals“ gewidmet ist, erhaltenswert, sagt der Hamburger Denkmalschützer Frank Hesse
Von PETRA SCHELLEN

8.9.2007

bauen & wohnen,  S. 28

hamburger szene

Stasi auf dem Trottoir

Von PETRA SCHELLEN

9.8.2007

Hamburg Aktuell,  S. 28

Krisenintervention kein Schwerpunkt mehr

18 Jahre lang bot „Deva“ Hilfe für MigrantInnen in psychosozialen Krisen an. Jetzt lief die Förderung aus
Von Christian Jakob

12.7.2007

Bremen Aktuell,  S. 28

Lernen und leben lassen

Die Sonnenblumen-Grundschule in Treptow ist eine Ganztagsgrundschule, die ihren Schülern viel mehr als nur Unterricht bieten will. „Kinder haben ein Recht auf Lernen“, findet der Schulleiter. Und auf Freizeit: in fantasievoll gestalteten Räumen, mit vielfältigen Angeboten – und einer Menge Tiere
Von ALKE WIERTH

5.7.2007

Berlin,  S. 28

HAMBURG KOMPAKT

Aluwerk läuft wieder

10.5.2007

Hamburg Aktuell,  S. 28

„Man weint nicht, lacht nicht“

Petra Schröder
Von MARTIN REICHERT

23.4.2007

das montagsinterview,  S. 28

Streit um den Park

25.11.2006

Berlin,  S. 28

Mit Pop und Tanz durch die Pogromnacht

Hamburger Bürgerschaft will „neue Zielgruppen“ erschließen und lädt für den 9. November zur „Nacht der Jugend“ ins Rathaus. Den Nazi-Terror, der damals begann, erwähnt das zugehörige Plakat nur im Kleingedruckten
Von PETRA SCHELLEN

19.10.2006

Hamburg Aktuell,  S. 28

Gorki-Spielzeit

28.9.2006

Berlin,  S. 28

„Was peinlich ist, interessiert mich“

Armin Petras ist der neue Intendant des Maxim Gorki Theaters. Mit ihm soll das Stadttheater in Mitte zu einer Bühne für die „Randbezirke“ werden. Ein Theater des Ostens schwebt dem 41-jährigen Petras vor, der in der DDR aufwuchs. Eröffnet wird die Saison morgen mit einer Spurensuche in zehn Stücken
Von Katrin Bettina Müller

28.9.2006

Berlin,  S. 28

Betr.: ARMIN PETRAS

28.9.2006

Berlin,  S. 28

hamburger szene

Grübeln statt lesen

Von PETRA SCHELLEN

31.8.2006

Hamburg Aktuell,  S. 28

Wo ist die Kokosnuss?

Für die Affen gibt’s Beschäftigungsfutter: Hagenbecks Futtermeisterin Conny Lütge schüttet ab fünf Uhr morgens das Futter für Hagenbecks Tiere in Paletten und Tröge. Reis wird vorgekocht, Fische und Küken gehen extra
Von PETRA SCHELLEN

19.8.2006

Hintergrund,  S. 28