Stadtentwicklungssenator Strieder (SPD) stockt die Mittel für das Quartiersmanagement um 50 Prozent auf. Künftig sollen zudem die Bewohner entscheiden, welche Projekte finanziert werden
Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) plädiert für den Zuzug von 200.000 Ausländern innerhalb der nächsten zehn Jahre. Nur so lasse sich der Bevölkerungsrückgang kompensieren
Banghard-Gruppe und finnischer Investor legen Pläne für privat finanzierte Eis- und Großarena vor. Baubeginn noch in diesem Jahr. Neue Phase im Konkurrenzkampf mit anderen Hallenprojekten
Der letzte Tag von Prenzlauer Berg: Lokalpatriot Thierse schreit auf, doch er kann es nicht verhindern. Statt „Dritter Bezirk“ oder „Nordost“ wird der fusionierte Großbezirk im Nordosten Pankow heißen
Abschaffung von Mietzuschlägen, leichtere Umnutzung von Wohnraum: Der SPD-Wohnungsexperte Michael Arndt fordert eine Liberalisierung der Mietenpolitik. Bausenator Strieder reagiert mit vornehmer Zurückhaltung
Bundesbauminister Reinhard Klimmt gegen den Wiederaufbau. Expertenkommission soll noch im Oktober benannt werden. Der FDP dauert das zu lange. Sie fordert eine Debatte im Bundestag
Beim Zocken um die Macht werden in Berlin derzeit die Karten neu gemischt. Schon liebäugelt Rot mit Rot. Schwarz will bei Grün kiebitzen. Alle Parteien reizen schon mal kräftig drauflos. Dabei sind die entscheidenden Trümpfe noch gar nicht im Spiel
Eigentlich wollte Bausenator Peter Strieder (SPD) mit dem Planwerk Innenstadt Familien an der Stadtflucht hindern. Nun sollen die Wohnungen 8.000 Mark aufwärts pro Quadratmeter kosten
taz-Serie „Zwischenzeiten“, Teil 6: Noch vor dem endgültigen Untergang der DDR entstanden zahlreiche Zeitungsprojekte. Doch die Konkurrenz der Großverlage aus dem Westen überlebten die meisten nicht – bis auf wenige Nischenprodukte
taz-Serie „Zwischenzeiten“, Teil 3: Auf dem Pfefferberg in Prenzlauer Berg ist nichts mehr wie es war. Dabei galt das Ostberliner Projekt lange Zeit als eine sehr erfolgreiche Synthese von Off-Kultur und sozialem Engagement