Der Überfall der Hamas auf Israel und die Folgen: Rück- und Ausblicke nach einem Jahr Krieg mit Stimmen von israelischen und palästinensischen Menschen, die sich trotz allem für Verständigung einsetzen und die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben2–11, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Krieg ist für alle Beteiligten furchtbar und außerdem wenig zielführend. Frieden ist einzig mit Diplomatie machbar.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel findet der Nahe Osten keinen Weg aus der Gewalt. Iran bombardiert Tel Aviv, im Libanon sind mehr als eine Million Menschen auf der Flucht, die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Diese wochentaz widmet sich den Folgen des 7. Oktober2,3–4,5–6,7,14,34, 40–41,48–49
Quelle: taz
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Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
... und nimmt dafür die Zerstörung Palästinas und Libanons zumindest in Kauf...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Fast ein Jahr nach dem Hamas-Massaker in Israel und dem Beginn des Kriegs in Gaza eskaliert jetzt auch der Konflikt im Norden. Netanjahu lässt noch mehr Ziele im Libanon bombardieren, Hunderte sterben und die Hisbollah feuert noch mehr Raketen auf Israel Ein Interview mit US-Experte Michael Allen zur israelischen Strategie und eine Reportage aus Beirut im Kriegszustand 3–5
Quelle: taz
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Israels Offensive auf Deir al-Balah in Gaza steht kurz bevor. Auch das Al-Aqsa-Märtyrer-Krankenhaus könnte getroffen werden. Die taz hat mit den wenigen verbliebenen Menschen dort gesprochen4–5
Quelle: taz
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Der Bundestag will Antisemitismus bekämpfen. Seine Resolution ist gut gemeint, aber schlecht gemacht.
... vor dem roten Rathaus Pro-Palästina-Demonstration in Berlin im November...
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Typ: Kommentar
An fünf Fronten kämpft Iran selbst oder über Handlanger gegen Israel. Ohne Teherans Zutun hätten Israel und Libanon längst Frieden schließen können.
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Typ: Kommentar
Klimaaktivist*innen legen Flughäfenin Köln und Frankfurt lahm2 Netanjahu auf USA-Besuch: Viel Beifallim Kongress, aber auch viel Kritik3
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Israels Premier Netanjahu hat im US-Kongress keine konstruktiven Vorschläge für Gaza. Präsident Biden wird sich an ihm die Zähne ausbeißen.
... eine Zukunft für Israel und Palästina, für eine politische Lösung des...
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Typ: Kommentar
Der IGH hat Israels Besatzung für illegal erklärt. Für viele nichts Neues, doch es wird Auswirkungen auf Israels internationales Standing haben.
... das Urteil auf den Israel-Palästina-Konflikt haben dürfte: Einen recht...
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Typ: Kommentar
Hunderttausende Israelis demonstrierten am Samstag gegen die Regierung von Netanjahu. Dessen Konflikt mit dem Militär könnte ihm zum Verhängnis werden.
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Typ: Kommentar
Gegen die Führung der Hamas und auch gegen Netanjahu und Galant hat der IStGh Haftbefehle beantragt. Die Hamas wird sich nicht ändern – Israel schon.
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Typ: Kommentar
So viel politisch aufgeladene Aufregung wie noch nie rund um den europäischen Songwettbewerb: Israels Vertreterin Eden Golan stößt auf lautstarke Proteste mit Greta Thunberg, wird bei der Publikumsabstimmung aber stolze Zweite. Der Gesamtsieg geht an Nemo aus der neutralen Schweiz und damit erstmals an eine offen nichtbinäre Person. Und ein Finalist wird disqualifiziert. taz-Experte Jan Feddersen zieht Bilanz2, 12, 17
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Washington zieht das letzte Druckmittel, um eine Offensive in Rafah zu stoppen. Netanjahu steht vor der Wahl: US-Unterstützung oder seine Koalition.
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Typ: Kommentar
Tödliches Pokern zwischen Hamas und Israel: Nach gescheiterten Verhandlungen über eine Waffenruhe besetzt Israels Armee den wichtigsten Grenzübergang im Gazastreifen, verhindert Hilfslieferungen und greift trotz der Warnungen vor einer humanitären Katastrophe in der überfüllten Grenzstadt Rafah an. Wer kann jetzt noch vermitteln?3, 12
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Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Olaf Scholz im Interview über seinen Regierungsstil, die weiteren Pläne der Ampel und die Angst vor einer Eskalation im Ukrainekrieg3
Quelle: taz
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Heikle Debatten über Israels Kriegsführung in Gaza und die deutschen Waffenlieferungen: In Den Haag wehrt sich die Bundesregierung gegen den Vorwurf der Beihilfe zum Völkermord, auch im Inland nimmt die Kritik an den Rüstungsexporten nach Israel zu2, 7, 18
Quelle: taz
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