Die lebenden israelischen Geiseln sind frei. Trump und Netanjahu loben sich gegenseitig. Trump werde als Friedensstifter in die „Menschheitsgeschichte eingehen“, sagt Netanjahu
Nach 738 Tagen sind alle überlebenden Hamas-Geiseln frei. In der Knesset kann Donald Trump sein Ego streicheln lassen, ohne größeren Schaden anzurichten. Doch wie geht es jetzt weiter? 2,3
Noch überwiegt die Freude über die Freilassung der Hamas-Geiseln. Wird Deutschland nun, wie angekündigt, eine führende Rolle beim Wiederaufbau übernehmen?
Die Debatte über verantwortungsvolle Berichterstattung über den Krieg in Gaza ist in vollem Gange. Es geht um Begriffe, Sichtbarkeit und Ausgewogenheit. Können Medien es „richtig“ machen?
Viel Leid hat ein Ende: Die Geiseln der Hamas kehren zu ihren Angehörigen nach Israel zurück, viele Gaza-Bewohner:innen haben ebenfalls die Heimkehr angetreten. Nach Hause – oder was von diesem Zuhause übrig ist 3
Am Montag startet in Scharm al-Scheich der Nahost-Friedensgipfel. Es zeichnen sich komplizierte Verhandlungen über die zweite Phase von Trumps Plan ab.
Erneut sind tausende Menschen für Palästina durch Mitte gezogen. Statt Wut überwiegen diesmal Erleichterung und Hoffnung, aber auch tiefes Misstrauen gegenüber Israel.
Infolge des Waffenstillstands in Gaza kehren Tausende zurück in ihre zerstörte Heimat. Derweil greift das israelische Militär erneut Ziele im Libanon an.
Präsident Macron bekommt die Regierungskrise in Frankreich nicht in den Griff. Das wäre eine Chance für linke Kräfte. Doch die sind nur im Zoff vereint.