Soll der Begriff „Rasse“ im Grundgesetz ersetzt werden? Deutschland und sein koloniales Erbe. Die AfD gewinnt in Karlsruhe gegen Seehofer, bleibt aber irgendwie verdächtig
Antisemitismus und seine Auswirkungen sind das große Thema der Leser*innen. Im Deutschen Theater in Göttingen ging es um Israelkritik, und in München sagt man eine Konferenz ab. Und ist das Nazirelief wirklich gut im Museum aufgehoben?
Die USA erklären israelische Siedlungen auf palästinensischem Boden für legal. Die EU verlangt Kennzeichnung der ebendort für Israel produzierten Waren. Keine Lösung in Sicht
Sexueller Missbrauch fand in der DDR, der BRD und unter dem Dach der Kirche statt – Hilfe für die Opfer wird kaum gewährt. Und der alte Streit über die Definition von Antisemitismus
Die Bank für Sozialwirtschaft verweigert einer jüdischen antizionistischen Organisation ein Bankkonto. Das führte zu einer Kontroverse in der taz, auch über die Kampagne BDS
Einhundert Jahre alte Fragen: Was stellte die Novemberrevolution dar, welche Folgen hatte ihre Niederschlagung, welche Rolle spielte die Mehrheitssozialdemokratie dabei?
Der Umgang mit dem Staat Israel bringt der taz immer viel Post von Leserinnen und Lesern ein. Außerdem zum BGH-Urteil zur „Fixierung“ von Patienten. Plus Özil und anderes
Rotorengeräusche und Schlagschatten in der Idylle. Probleme mit dem Datenschutz. Feiern in Israel, Tod in Palästina. Mai 68, die Linke und die Rechte. Lieber kein Trump