Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bericht über die Zustände in israelischen Haftanstalten zeichnet ein düsteres Bild. Das ist ein herber Rückschlag für die moderaten Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die palästinensische Stadt Rafah an Ramadan anzugreifen, wird den Unmut der Muslime weltweit anfachen. Auch nur davon zu reden, ist kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frankreichs Vorstoß, die Grenze zwischen Israel und Libanon zu befrieden, ist gut gemeint. Die frühere Mandatsmacht hat aber kaum noch Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Berichte von Gewalt im Westjordanland häufen sich. Die militärische Rolle der teils radikalideologischen Siedler*innen ist bedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Sachen jüdisches Leid mangelt es nicht nur bei Weißen, sondern auch in der Black Community an Solidarität. Dabei hat man vieles gemeinsam.
... seit 2018 queere Geflohene aus Palästina im Ehrenamt mitbetreue, wird als...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach einem Brandanschlag und Gewaltandrohungen will der Tory nicht mehr fürs Unterhaus kandidieren. Das hat auch mit seiner Haltung zu Israel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ja, das Hilfswerk UNRWA übernimmt Aufgaben, die ein Staat übernehmen sollte. Den Palästinenser:innen wirklich helfen kann es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Terror-Vorwürfe gegen die UNRWA müssen aufgeklärt werden. Die UN-Flüchtlingshilfe leistet aber wichtige Arbeit und sollte bestehen bleiben.
... einer politischen Lösung des Israel-Palästina-Konflikts abzuschaffen, ist in niemandes... sie sich als Sonderhilfswerk für Palästina-Flüchtlinge konsequent für die Rechte...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn Deutschland die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln wichtig ist, muss es sich für einen Waffenstillstand einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Südafrika wirft Israel Völkermord gegen die Palästinenser vor und zieht mit diesem Vorwurf vor Den Haag. Dabei hegt die Hamas Genozid-Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor zehn Jahren starb der israelische Hardliner Scharon. Von dessen spätem Umdenken in der Landfrage ist der heutige Ministerpräsident weit entfernt.
... Roten Armee von Belarus nach Palästina geflohen. Der Vater, überzeugter Zionist...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Bei seinem Besuch in Israel deutete US-Außenminister Blinken die Rückkehr der Palästinenser nach Nordgaza an. Ohne sie kann es keinen Frieden geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Druck, Israel möge sich mäßigen, ist Deutschland wenig beteiligt. Nach 90 grauenvollen Tagen bleibt ein Gefühl der Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Linksidentitäre Kritik an Israel verhallt zu Recht, erkennt sie doch sein Existenzrecht nicht an. Der „Kontext“, von dem viele sprechen, geht anders.
... nicht einmal phantasmatischerweise denkbar wären. Palästina-Sentimentalität hilft keinem weiter Dass...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die trotzige Zurückweisung berechtigter Fragen funktioniert nicht mehr. Die Verteidigung der Freiheit muss auch Selbstkritik einschließen.
... die groteske Interpretation des Israel-Palästina-Konfliktes, die Israel als weiße...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die erste Dekanin zieht nach dem unrühmlichen Auftritt bei der Befragung seitens des Kongresses in Sachen Antisemitismus an den Unis die Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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