Freude von kurzer Dauer: Angehörige von Verschleppten und die Bevölkerung im Gazastreifen hofften auf eine Feuerpause. Das Gegenteil tritt nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt Ausschreitungen hätten Inhalte in den Vordergrund treten können: der 1. Mai blieb aber inhaltslos.
..., sehr weit entfernt. Demozug mit Palästina-Transparent Bis auf pro-palästinensische... waren im Frontblock jedoch weder Palästina-Fahnen zu sehen noch war... umfassenden Demonstrationszuges wurden Freiheit für Palästina und ein Ende des Krieges...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand gibt es Fortschritte. Endlich, denn nur so kann ein nachhaltiger Frieden möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch wenn es bei UNRWA Probleme gibt, die Strategie der diffusen Vorwürfe muss aufhören. Konkrete Beweise würden helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das aktuelle Staatsräson-Verständnis schadet unserem Land. Deutschland sollte bei der Bewältigung der israelisch-palästinensischen Misere ein Partner sein.
... inklusiv gedachten historischen Verantwortung, Israel, Palästina und Deutschland als Dreieck zu... über jahrelange Erfahrungen in Israel/Palästina, durch kirchliche Initiativen, NGOs, als...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Eifer gegen pro-palästinensische Stimmen geht zu weit. Dieser autoritäre Kurs ist auch für andere gefährlich.
... entziehen lassen, weil er deren Palästina-Solidarität ablehnt. Es fehlen Rechtsstaats... es jetzt beim polizeilich verhinderten „Palästina-Kongress“ in Berlin geschehen ist... Butler und die Auflösung eines „Palästina-Kongresses“ , der unter anderem von...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Gazastreifen gilt das Völkerrecht ganz offensichtlich nicht mehr. Dort sind die Regeln einer werteorientierten Außenpolitik bedeutungslos geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im Umgang mit der humanitären Situation in Nahost bleibt Deutschland hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Feministische Ansätze sind kaum erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Zivile Hilfsorganisationen können in Gaza kaum noch agieren. Aber Lieferungen durch Militär per Luft sind ineffizient und erzeugen problematische Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit den Angriffen auf die iranische Botschaft in Damaskus riskiert Israel eine weitere Eskalation. Dass es zur Vergeltung kommen wird, ist absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er träumt vom „totalen Sieg“, doch bislang sieht alles nach Machterhalt und Planlosigkeit aus. Auf Netanjahu nimmt in Israel niemand mehr Wetten an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UN-Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand wird wenig ausrichten. Denn Netanjahu bleibt auf Konfrontationskurs mit den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Beziehungen zwischen Jerusalem und Washington sind aktuell auf einem gefährlichen Tiefpunkt. Israels Regierungschef macht, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Überall ist es geschmückt, es gibt viel gutes Essen. Doch die richtige Ramadan-Stimmung kommt in diesem Jahr auch im Libanon nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Eine wachsende Koalition von Geberländern hat die Hilfe für UNRWA trotz der Vorwürfe wieder aufgenommen. Fünf Gründe, warum Deutschland folgen sollte.
... Geberländer des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge ( UNRWA ), darunter Deutschland, ihre...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vorwurf des Antisemitismus wird in Deutschland inflationär verwendet. Progressive Arbeit mit Menschen aus dem Globalen Süden wird so schwierig.
... aber durch eine Solidaritätsbekundung für Palästina. Eine solche „Provokation“ würde im... der Gewalt in Israel und Palästina eine offene Debatte mit unabsehbaren...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Blick auf deutsche Befindlichkeiten von Togo aus: Beobachtungen bei einer Tagung zur Erinnerungskultur an der Universität Lomé.
... United“-Slogans auf Berliner Pro-Palästina-Demonstrationen wie Fabrikate romantischer Wünsche... zum aufgebrachten Südafrika, das mit Palästina die Traumata der eigenen Geschichte... in Lomé kaum eine Rolle. Palästina dient dort nicht als Folie...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Netanjahu lehnt eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten ab. Darin ist er sich mit der Hamas einig – und untergräbt jede Hoffnung auf ein Ende der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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