Viele verspüren Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst, falsch verortet zu werden, ist oft größer als die Sorge um das Leid Betroffener.
... auf Instagram über „Israel und Palästina“? Es verlangt doch auch niemand... Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kritik am Staat Israel wird schnell mit Antisemitismus gleichgesetzt. Statt vernünftiger Argumente findet man eine Kultur des Vermeidens.
... trauern um alle Toten in Palästina+Israel" vor dem Bundeskanzleramt Freidensbewegte...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
... sie stärkt die Kräfte in Palästina, die Israel nicht besiegen, sondern...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Freilassung erster Geiseln ist ein Glück. Doch strategisch nutzen wird der Deal vor allem der menschenverachtenden Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Israel hätte alle inhaftierten Palästinenser gegen alle Geiseln tauschen sollen. Bei 40.000 Kassam-Kämpfern in Gaza fielen die kaum ins Gewicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die antiimperialistische Linke hat ein Problem: Antisemitismus. Wie kann sie aus den Trugschlüssen finden, in die sie sich verstrickt hat?
... Vertreibung von Hunderttausenden Arabern aus Palästina“ führte; die Invasion löschte nicht... Juden“ aus, „sondern das arabische Palästina“, wie Matthias Küntzel dargelegt hat...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Wochen des Krieges im Gazastreifen ist es Israel nicht gelungen, die Hamas zu zerschlagen. Nun muss mit der Hamas verhandelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel steckt in einem erdrückenden Dilemma. Eine Feuerpause könnte der Hamas einen wichtigen Vorteil bringen. Weiterkämpfen gefährdet die Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
... auch eine friedliche Zukunft für Palästina sabotiert hat. Hamas-Terroristen sind... gerechten Kampf für die Freiheit Palästinas interpretieren. Man muss aber hierfür... an. Kampf für die Freiheit Palästinas? Darauf folgten jedes Mal israelische...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf beiden Seiten des Nahostkonflikts gehören Fanatiker zu den Regierenden. Die Guten und die Bösen schlechthin gibt es hier nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Durch die Eskalation in Nahost wähnen sich islamistische Extremisten in Deutschland im Aufwind. Schaute die Politik ihrem Treiben zu lange zu?
... „nichts relativieren“. Die „Muschadin“ in Palästina hätten gezeigt, wie angreifbar Israel... Demonstrationen gegen Israel und für Palästina nur ein Randaspekt. Die meisten... Protest war als Solidarität mit Palästina angemeldet, 3.000 Teilnehmende kamen...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hass und Rachelust lenken heute die Herzen im Nahen Osten. Dabei schien ein Frieden in der Vergangenheit wiederholt greifbar nah zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Sympathie linker Intellektueller mit der Hamas hat mit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wenig zu tun. Nicht alle lassen sich blenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Judith Butler wirft Israel „kolonialen Rassismus“ vor. Nur leider passt das Denk-Schema nicht auf das multiethnische Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Linke und Grüne haben muslimische, palästinensische Communitys lange bevormundet. Jetzt ist Zeit für harte, herzliche Worte.
... auch. Ihr könnt Rückkehr nach Palästina wünschen, aber lasst es lieber... uns am Herzen , euch auch. Palästina wie in eurer Phantasie ist...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Enthaltung Deutschlands hat für Unverständnis gesorgt. Doch ist es wichtig, die Gesprächsfäden in die arabische Welt nicht abreißen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wille, die Hamas zu zerstören, ist nach dem 7. Oktober verständlich. Aber ist das überhaupt ein realistisches Kriegsziel? Und was passiert danach?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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