Treffen mit Friederike S.
... auf. Seifige Jungs in Mitte-No-Ass-Jeans kloppten typischen Provinzrock...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Siebzehn Jahre lang gab die Mitte-kritische Berliner Stadtzeitung „scheinschlag“ Widerworte gegen das lebensgeile Geldkunstzentrum: Jetzt muss sie eingestellt werden – und verspricht doch ein Wiedersehen zur rechten Zeit
... Geldkunstzentrum, das heißt, eine einzige No-go-Area, die Dumpfmeister aus...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hinter den Baracken geht die Sonne unter: In Tamer Yigits Stück „Sonne“, mit dem das Festival „Beyond Belonging“ im HAU weitergeht, wird es ziemlich ungemütlich. Schwarz ist die Farbe der neuen Heimat, schön ist sie nicht
... sich um eine Bloßstellung deutscher „No-gos“ handelt und wo um...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... unter der Regie des zweitklassigen No Names Darren Lynn Bousman, reduziert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pferde ohne Namen
... und sangen „A Horse with no Name“. DETLEF KUHLBRODT
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wer will schon nach Mongbwalu im Kongo? Für Goldsucher ist das ein spannender Ort. Mongbwalu war bis vor kurzem No-go-Area. Allein Namen wie Uganda, Ruanda und Kongo beschworen grausame Bilder von Völkermord herauf. Doch in Wahrheit ging es immer um den Zugang zu Rohstoffen, zum Gold
... Mongbwalu war bis vor kurzem No-go-Area. „Stammesfehden“ hieß es.... Mongbwalu war bis vor kurzem No-go-Area. Allein Namen wie...
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zehn Jahre Staubgold: Das in Köln gegründete und mittlerweile als Einmannunternehmen in Prenzlauer Berg angesiedelte Label macht sich für selten gehörte Musik stark. Ein Porträt
... hier eine Platte mit der No-Neck Blues Band aus New...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schon Aldous Huxley hätte aus seiner No-Future-Satire am liebsten eine Musicalfassung gemacht: Nun zeigt das Grips Theater „Schöne neue Welt“ als bunt choreografierten Reigen – mit viel Bühnenaktivismus, ohne dabei jedoch Tiefe zu entwickeln
... Aldous Huxley hätte aus seiner No-Future-Satire am liebsten eine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein würdiger, melancholisch punkiger Rock-’n’-Roller-Abschied: Tribute to Nikki Sudden im Roten Salon
... seiner Band den Stooges-Song „No Fun“. Der Sänger der seltsamtoll...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Radio zum Selbermachen: Wenn Ricardo Miranda Zuñiga sein „Public Broadcast Cart“ durch die Straßen schiebt, können Passanten und Besucher des Klangkunst-Festivals Sonambiente selbst ein bisschen Kommunikationsguerillero spielen
... sein Cart wohl in einer No-go-Area? Ricardo Miranda Zuñiga...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Sleater-Kinney-Konzert bewies: Wütende Mädchen brauchen frischere Kunstformen als Alternative Rock
... Weiblichkeit pathologisiert wird. Und in „No Rock’n’Roll Fun“ wendeten...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der Queen darf man in Großbritannien alles machen: James Cauty, der ehemals mit seiner Band The KFL Nummer-1-Hits für die Charts produzierte, stellt in Berlin seine Kollektion gefälschter Briefmarken vor. Es geht um die Entleerung der Zeichen
... der Motive könnten von einem No-Global-T-Shirt-Drucker stammen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wir leben in einer schlimmen Welt. Besonders nachts in Neukölln muss man aufpassen – bei der grassierenden Inländerfeindlichkeit landet man sonst allzu rasch im Kochtopf
... arische Reichsdeutsche“ („ARD“) Hinweise auf No-go-Areas für blonde, blauäugige...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Cultural Beer
... beer?“, fragte ich, „german beer?“ – „No, no, no, no, no.“ Sie schüttelten energisch ihre Köpfe.... „No drinking beer. Cul-tu-ral ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor zwei Jahren zog Angus Andrews nach Kreuzberg. Als Sänger von The Liars mag er einer der hippsten Rocker sein – er lebt wie ein Kiezberliner
.... In der Kombination aus einer No-name-Jeans und Turnschuhen wird...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Superheldinnen und andere Trash-Ikonen bevölkern die Stücke von Constanza Macras. Dazu kommen Popsongs, Angst und Gewalt. Ein Gespräch mit der Choreografin über Nostalgie und Propaganda
... MÜLLER taz: Das neue Stück „No Wonder“ basiert auf amerikanischen Fernsehserien.... Die Uraufführung von Constanza Macras „No Wonder“ läuft vom 20. bis...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „The Artist Lives And Works“ im Haus der Kulturen der Welt will mit aller Macht die Erwartungen des westlichen Betrachterauges durchkreuzen – und zeigt zeitgenössische Kunst aus Indien als bloße „l’art pour l’art“
... right no left“ am unteren Bildrand vorbei... an, rollen Worte wie „war no war terror terror“ oder „bend...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Festival Popdeurope geht in seine vierte Runde: Frisch in die Arena umgezogen und alle Vorzüge von Badeschiff und Strandbar nutzend, wird diesmal alles ein bisschen bekannter und großnamiger. Nichtsdestotrotz: Popdeurope tut Großes
... tut Großes VON DANIEL BAX No Logo? Von wegen. Wie wichtig...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gladiatoren-Rodeo in Angola: Im größten Hochsicherheitsgefängnis der USA werden makabre Spiele im Stil des antiken Rom zur Touristenattraktion
... auch diesmal wieder antreten. „No risk, no fun“, grinst er und sieht...
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Dreck, Feuer und Seuchen: Seit 22 Jahren rüttelt die amerikanische Metalband Slayer an den Pforten der Hölle. Auch heute werden sie in der Arena wohl wieder Pfützen aus Blut und Schweiß produzieren. Passend zum Polit-Sound dieser Tage
... Songs ist programmatisch: „Evil has no Boundaries“. Zu einer Zeit, als... das Cover ihrer LP „Show No Mercy“ ziert eine zottelige Bocksgestalt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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