Durch das mantraartig vorgetragene Recht Israels auf Selbstverteidigung wird in Deutschland der Blick auf die brutale Kriegsführung Israels verschlossen
... wenigen Worte des Mitgefühls werden nie in Taten übersetzt. Die Aufrufe...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Noisrocktrio Die Nerven zelebriert auf seinem Album „Wir waren hier“ die hohe Kunst des Lärms. Ein Übriges tun klaustrophobische Songtexte.
... ich selbst / Ich hab mich nie weniger für eure ganze Scheiße...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor der Wahl in Georgien bittet Schriftstellerin Nino Haratischwili Europa, die Opposition zu unterstützen. Die Abkehr von Russland hat ihren Preis.
... kommt. Aber das hat Georgien nie daran gehindert, seinen Platz in..., der Westen hat den Osten nie richtig ernst genommen. In Brüssel...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
... befragten Eltern an, ihren Kindern nie etwas vorzulesen. Zumeist mit der...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Klimakrise eskaliert, aber Klimapolitik ist unbeliebt. Dabei könnte sie bei der Bundestagswahl zum Gewinnerthema werden.
... sichtbar und fühlbar wie noch nie. Trotzdem dominieren Ignoranz und Ablehnung... so viele Menschen wie noch nie sicher, gesund und wohlhabend leben...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Deutsche Sprache, schwere Sprache? Kommt drauf an, wer singt und spricht. Neue Alben von Gewalt, Mutter, Maxim Biller und ein Buch über Rammstein.
... von Wagner oft zerbrechlich, traurig, nie sehnsuchtsvoll! „Ich rolle kein R....F. angelehnt. Es klingt auch nie linientreu nach Industrial meets hard... ist äußerst minimalistisch inszeniert, aber nie zu brav an Vorbildern wie...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal hat Michel Franco in den USA gedreht. In „Memory“ betrachtet er das Thema Erinnerung aus gegensätzlichen Perspektiven.
... es im echten Leben doch nie. taz: Zu Beginn des Schreibprozesses...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Stierkampf-Doku „Tardes de solidad“ gewann in San Sebastián die Goldene Muschel. Ansonsten erscheint die Zukunft des Kinos weiblich und jung.
... Ende sein soll. Eine melancholische, nie voyeuristische Auseinandersetzung über das Älterwerden...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Welt ist zu komplex, um vom „Westen“ versus Autokratien zu reden. Diese Arroganz ist bei der Suche nach neuen Partnern wenig dienlich.
..., Rechtsstaat und Menschenrechte meint, war nie der reale Westen. Wir leben...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Regisseur Francis Ford Coppola hat sich mit seinem Monumentalfilm „Megalopolis“ einen Herzenswunsch erfüllt. Im Kino heute ist er einzigartig.
... gesagt: Bescheiden war Coppola noch nie. Aber auch ikonoklastisch. Die beschriebene...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erfrischend überschreitet New Yorkerin Alison Knowles die Genres der Künste und ist auch sonst nah am Alltag, zeigt ihre Retrospektive in Wiesbaden.
... Bildern alle Werke verbrannte und nie mehr Malerin sein wollte, gingen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die alte Bundesrepublik hat sich 1989 wenig geändert. Nur eins: Rechtsextremismus und Demokratiemüdigkeit sind nicht mehr ihr Problem.
... Ostdeutsche meiner Generation – meiner Herkunft nie geschämt habe. Ost-Berliner hielten... und Fehler Hier hatte es nie einen Elitentausch gegeben, nicht einmal...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unsere Autorin blickt auf die Woche zurück und ärgert sich über mangelnde Kinderbetreuung und dass Israel das Recht auf Selbstverteidigung abgesprochen wird.
..., ist es jetzt, wenn mit nie da gewesener Präzision Terroristen angegriffen...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mikrokosmos der Gesellschaft: Regisseurin Ruth Beckermann begleitete für ihren Film „Favoriten“ eine migrantisch geprägte Wiener Schulklasse.
... ja nicht eingreifen, weil man nie weiß, was passiert, wer gerade...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Die Fotografin“ beschreibt Ellen Kuras das schillernde Leben der Lee Miller. Die Hauptdarstellerin Kate Winslet trägt den Film mit Leidenschaft.
... – wie viele andere Zeug:innen – nie wieder verlassen wird. Ihr weiblicher...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lachoudisch ist die vergessene Sprache der fränkischen Juden. Das kulturelle Erbe von über 400 Jahren ist vom Aussterben bedroht.
... Lachoudisch aufgewachsen. Ich habe es nie beiseite geschoben. So 100, 200... fest daran, dass die Sprache nie ganz aussterben wird: „Ich bin...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Künstlerin Joan As Police Woman spricht über Liebe, Optimismus und die Kraft, die es kostet, den Glauben an die Menschheit nicht zu verlieren.
... konkreten Intention gehe ich eigentlich nie an die Musik eines neuen... Albums heran. Ich denke nie, die neuen Songs müssen jazziger...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„The Crow“ bekommt zu seinem 30-jährigen Jubiläum ein Remake. Doch anstatt in die Höhen des Originals heran kommt es nicht mal vom Boden weg.
... wieder öffnen und erleben, aber nie mehr nachstellen kann. Dazu kommen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
... neu? Habila: Wir haben noch nie in einer Zeit gelebt, die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd. Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt.
... eigentlich so frei wie noch nie in ihrem Leben, scheint Hazal... eigentlich so frei wie noch nie, scheint sie in Istanbul noch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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