piwik no script img

taz zahl ich
Porträtbild der Autorin Laura Wrobel alias the.real.lauri mit Basecap und im Halbschatten

Autobiografie von Influencerin

Die Nöte der Generation Z

Laura Wrobel ist 24 Jahre alt. Die Influencerin erzählt in ihrer Autobiografie „TheRealLauri“ rabiat offen und humorvoll von ihrer bipolaren Störung.
Von Benno Schirrmeister

14.9.2024

das wird

„Es gab in der J­u­ry auch hitzige Diskussionen“

Die Stücke, die beim Hildesheimer Theater- und Performancefestival „Transeuropa“ zu sehen sind, haben erstmals Bür­ge­r:in­nen ausgewählt
Von Lisa Bullerdiek

11.9.2024

nordkultur,  S. 28
ZwangsarbeiterInnen-

Autorin über Pommersche Herkunft

„Ich wollte Verdrängtes erzählen“

Ulrike Dotzer berührt in ihrem Drei-Generationen-Roman „Goldener Boden“ einige Tabus. Dazu zählen ihr Nazi-Großvater und Pommerns NSDAP-Euphorie.
Interview von Petra Schellen

6.10.2024

Ein Holzstumpf liegt in einem vergitterten Raum, Foto von einer Kunstinstallation

Kunst über Neue Rechte

Völkische Zombies

Emma Adler inszeniert in ihrer Ausstellung bei Anton Janizewski Neue Rechte als gruselige Untote. Die Galerie ist für den VBKI-Preis nominiert.
Von Beate Scheder

9.9.2024

Ein Blick auf ein Wandgemälde der Oasis-Bandmitglieder Liam und Noel Gallagher vom Künstler Pic.One.Art

Oasis sind wieder da

Mit herablassendem Blick

Kolumne Starke Gefühle von Lukas Heinser
Ihre Texte, ihre Frisuren, ihr Gehabe: Mittelalte Männer erklären, warum Oasis immer schon scheiße waren. Echt jetzt?

8.9.2024

das wird

„Ich stehe auf diesen Kontrast“

Die Singenden Balkone machen den verschrieenen Bremer Hochhaus-Ortsteil Osterholz-Tenever zum Brennpunkt der Kultur
Von Lotta Drügemöller

5.9.2024

nordkultur,  S. 28

berliner szenen

Alte Damen mögen Joints

Von Eva-Lena Lörzer

3.9.2024

berlin kultur,  S. 24

das wird

„Manche mag allein der Filmtitel abschrecken“

Exklusiv in Osnabrück zu sehen: „Nataschas Tanz“, der erste Spielfilm von Jos Stelling seit zehn Jahren
Von Harff-Peter Schönherr

3.9.2024

nordkultur,  S. 28

das ding der woche

31.8.2024

gesellschaft,  S. 24

Lars Penning kino

Tim Burtons „Dark Shadows“

Von Lars Penning

30.8.2024

taz plan,  S. 24
Aktivist*innen verkleiden einen VW-Autozug über dem Mittellandkanal mit einem großen Transparent. Auf dem ist eine Straßenbahn aufgemalt.

Film „VerkehrsWendestadt Wolfsburg“

Ungeschönte Tristesse

Zwei Jahre haben sich Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist*innen bei Protestaktionen aufgenommen. Jetzt gehen sie mit dem Film auf Tour.
Von Alina Götz

3.9.2024

Ausgehen und rumstehen von Laura Lückemeyer

Mit Regencape im Märchenland

Von Laura Lückemeyer

27.8.2024

berlin kultur,  S. 24

kritisch gesehen: ein neues buch der bremer autorin heidemarie voigt

Krieg ist ganz was schlimmes

Von Benno Schirrmeister

27.8.2024

nordkultur,  S. 28
Vier Männer mit Handtrommeln auf einer Bühne

Berlin Atonals Openless

Rhythmen aus dem Jenseits

Am Wochenende veranstaltete Berlin Atonal das dreitägige Festival „Openless“. Der Sound war sphärisch, doch viele Fragen blieben offen.
Von Julian Weber und Beate Scheder

26.8.2024

das wird

„Er ist nie schwarz-weiß“

Zu Cartier-Bressons Geburtstag lädt das Bucerius Kunst Forum in seine Ausstellung ein
Von Karima Küster

22.8.2024

nordkultur,  S. 28
Filmstill aus einem Schwarz-Weiß-Film. Die Szene zeigt einen Mann, der vor einer weit auslaufenden Landschaft, in der Kohleabbau stattfindet

Kinotipp der Woche

Wo es um Kohle geht

Die Reihe „Schlagende Wetter“ im Zeughauskino widmet sich erneut dem Bergbau im Film und weitet den Blick von Deutschland auf das internationale Kino.
Von Fabian Tietke

21.8.2024

Historisches Foto: Ortsschield

Historiker über polnische DP an der Ems

„Die Harener fanden es ungerecht“

Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
Interview von Petra Schellen

21.8.2024

Die Künstlerin im Profil, in der rechten Hand hält sie ein Mikrofon, der Lippenstift ist rot

Lydia Lunch singt gegen Trauma an

Die Monster, die in ihr wohnen

Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
Von Ulrich Gutmair

20.8.2024

berliner szenen

Lachen ist besser als weinen

Von Luciana Ferrando

14.8.2024

taz plan,  S. 24
Zwei Menschen vor der entfernten Skyline einer Stadt

Kinotipp der Woche

Im eigenen Zimmer

Das Kino Krokodil zeigt Filme von Ioseb „Soso“ Bliadze. Sie erzählen von Entfremdung und der Hoffnung der jungen Generation auf eine freies Georgien.
Von Andreas Hartmann

14.8.2024