Wer in New York zu Fuß gehen kann, kann hier auch Rad fahren. Wer den Strom versteht, hat ein ganz neuartiges Fahrraderlebnis. Ein Zustand höchster Wachheit und Aufmerksamkeit, ein ständiges Agieren und Reagieren, Beschleunigen, Abstoppen, Ausweichen. Rad fahren in New York City
Start der taz-Serie „Deutschland trainiert für Olympia“. Heute: Warum Hamburg, der Erste der NOK-Evaluierung, immer noch Letzter werden kann – dafür aber selbst Stuttgart noch Chancen hat
„Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die Natur.“ Wer würde diesen Ausspruch Arthur Schopenhauers bezweifeln, wenn er den Philosophenweg auf dem Muottas Muragl geht. Der Berg im Engadin, jenseits der Spuren der Skiweltmeisterschaft in St. Moritz
Eine Reise durch das naturschöne Sperrgebiet der Diamantenschürfer in Namibia. Für die „Blutdiamanten“ lebten Männer unter härtesten Bedingungen, Bürgerkriege wurden damit finanziert. Bis heute ist das Geschäft von wilden Gerüchten umrankt
Wandern auf alten Säumerpfaden war eine Idee des Projekts „Landschaft des Jahres 1995/96 – Region Furka – Grimsel –Susten“. Heute spricht niemand mehr davon, es fehlt an Werbung und Betreuung. Wo bleibt die Nachhaltigkeit?
Im Jahr eins nach Jan Ullrich muss das Team Telekom damit zurechtkommen, nicht mehr die Nummer eins im Lande zu sein. Das allerdings soll sich möglichst bald schon wieder ändern
Alte Pracht in neuen Ehren: Das Palace-Hotel im kambodschanischen Bokor ist nach Jahrzehnten des kriegsbedingten Verfalls wieder zugänglich – als romantische Ruine inmitten eines Nationalparks, der mit Waffengewalt gegen Wilderer verteidigt wird
„Bäume sind cool“, findet Ilyas Bublis. Der ehemalige Animateur designt heute T-Shirts. Und er hat sich entschlossen, mit dem Geld aus ihrem Verkauf dabei zu helfen, das von Sturm und Motte stark dezimierte Stadtgrün wieder aufzuforsten. Aber irgendwie fühlt er sich manchmal sehr allein gelassen
Im menschenleeren Osten der mexikanischen Halbinsel Yucatán liegt der luxuriöse Ferienort Cancún. Wen Luxus nicht interessiert, dafür aber Natur, der sollte 200 Kilometer weiter südlich fahren: nach Chetumal, der Haupstadt von Quintana Roo
Das Museumsdorf Cloppenburg und das Oldenburger Horst Janssen-Museum widmen dem Cloppenburger Pop-Art-Künstler Werner Berges zum sechzigsten Geburtstag eine Doppelausstellung
Romantik mit Bier und Grillwurst: Auf Baumstämmen über die Seen und Kanäle in der Uckermark zu fahren, ist heute keine schweißtreibende Angelegenheit mehr, sondern vor allem ein Naturerlebnis