■ Der Bürgermeister von Friedrichshain, Helios Mendiburu (SPD), zur Straßenschlacht am Montag und zur Räumung der besetzten Häuser in der Mainzer Straße INTERVIEW
■ Deponie Glindow verseucht Trinkwasser der Umgebung/ Protest von Umweltschützern/ Parallel ermittelt Expertengruppe des Regionalausschusses Standorte für Mülldeponien im künftigen Land Brandenburg/ Gutachten im Oktober abgeschlossen
■ Im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit werden Relikte alter Zeiten gesammelt / „Haus 1“ soll eine Begegnungsstätte für Forschung, Dokumentation und Ausstellungen werden / Lenins Totenmaske liegt auf dem Ministerschreibtisch
■ Mit der taz-Radtour heut in Berlins Süden: Über Königs Wusterhausen nach Wünsdorf, vorbei an Schlössern, Gotik, Militär - und Mülldeponien / Warum heißt Königs Wusterhausen eigentlich Königs Wusterhausen?
■ Flüchtlinge aus Rumänien leben auf dem Bahnhof Lichtenberg in Ost-Berlin / Behörden sind gegenüber dem bisher unbekannten Flüchtlingsproblem hilflos / Soziale Atmosphäre ist gespannt / Rechte wollen die „Asseln aufmischen“
■ In schwarzen Jeans älterer Machart und einem Sweat-Shirt genannten Etwas mit ein paar handvernähten Pailletten verziert, flitzte die Reporterin auf Turnschuhen durch die Redaktionsräume von Berlins einziger Überregionaler - und fand nur Düsteres.
■ Der umweltpolitische Sprecher der Ostberliner SPD, Clemens Thurmann, im Gespräch mit der taz über die Riesenaufgaben im Politikfeld Ökologie und Großstadt / Die Schwerpunkte: Energiesparen, Verkehr und Müll / Ost-SPD gegen neue Stadtautobahnen
■ Eine Fahrradtour vom Bahnhof Werder über Ketzin, den Ort mit dem zu Recht schlechten Image, zum Bahnhof Marquardt / Nichts lieber hätten die Ketziner, als daß sie ihren Müll wieder loswerden könnten / An Göttinsee und Trebelsee vorbei