taz.de

Ein Dorf am Ende

Der britische Schriftsteller Colin Thubron besucht ein Nomadendorf in Sibirien

Von Colin Thubron

2.3.2002

Reise, S. 23

Sperrmüll macht selig

■ Arne Rautenberg mit „Der Sperrmüllkönig“ im Machtclub

Von Frank Will

12.2.2002

Kultur, S. 23

Kunst ist hier ein schwieriges Feld, Kunst mit sozialen Vorsätzen noch viel mehr. Mit kreativen Mitteln kümmert sich das Projekt „Urban dialogues“ um alternatives Quartiersmanagement und vor allem die vielen leeren Läden im Wrangelkiez

Von FRIEDERIKE GRÄFF

9.11.2001

Berlin, S. 23

Kapitelweise Abschied

■ „Von Asche zum Leben“: Lucille Eichengreen liest heute im Korczak-Haus

Von Nina Gessner

17.9.2001

Kultur, S.

„Der war einer von uns“

Am 9. August töteten fünf junge Männer in Dahlewitz einen Obdachlosen. Ein rechtsextremes Motiv? Die Staatsanwaltschaft sagt: Nein. Eine rechte Szene? Der Vizebürgermeister sagt: Nein. Doch rechte Jugendliche zählen einen der Täter zu ihrer Clique

Von HEIKE KLEFFNER

1.9.2001

Berlin, S. 35

kabolzschüsse

Auf der Suche nach Berlins randigster Randsportart

Decoder-Bashing

Von GERD DEMBOWSKI

6.8.2001

Sport, S. 23

Der Störer aus Überzeugung

taz-Serie „Die Aktivisten“ (Teil 3): Er liest jedes Flugblatt, beehrt fast jede politische Veranstaltung. Und redet viel darüber. Die linke Szene nennt ihn „Info-Stefan“. Er nennt sie „spießige Ersatzfamilie“

Von DIRK HEMPEL

21.6.2001

Berlin, S. 23

Für ein paar Bagger mehr

Erst die Wirklichkeit und dann die Arbeit: Was der Sicherheitsmann und ehemalige Betonfacharbeiter Horst Meyer und der Maler Daniel Richter miteinander gemein haben. Einige Randbemerkungen zur Berlin-Biennale und ihrem schönen Schein

Von RICHARD RABENSAAT

8.6.2001

Kultur, S. 23

was fehlt?

Nach dem Abgang Landowskys

Von DHE

12.5.2001

Berlin Aktuell, S. 23

Ein Stern namens Larissa

Eine Kurzgeschichte von Wladimir Kaminer

Von Wladimir Kaminer

27.4.2001

Kultur, S. 23

Der Angriff der Nutella-Panzer

■ Wo aus Brotscheiben Waffen werden und an der Bar die tiefsinnigsten Gespräche geführt werden: Zehn junge KünstlerInnen aus Kyoto treffen in der GAK und im Künstlerhaus auf 13 StudentInnen der Bremer Kunsthochschule

Von ck

14.3.2001

Kultur, S.

Erinnern und Zweifel säen

Gerd Stanges Gedenktafel für die von den Nazis deportierte Marie Beschütz wird in der Schule Schottmüllerstraße enthüllt ■ Von Petra Schellen

Von Petra Schellen

29.1.2001

Kultur, S. 23

Abgesperrter Bereich

Die Jenfelder Sängerin ist kein Teenie mehr ■ Von Eberhard Spohd

Von Eberhard Spohd

19.1.2001

Kultur, S. 23

Politik und Purismus, zum Exzess getrieben

Starkes Kontrastprogramm: Die „IndepenDanceDays 2001“ eröffnen auf Kampnagel mit zwei gänzlich disparaten Choreografien der Südafrikanerin Robyn Orlin und des Österreichers Willi Dorner ■ Von Karin Liebe

Von Karin Liebe

12.1.2001

Kultur, S. 23

Rattenfahrt zum Mond

Im Glasgow der 70er-Jahre streikt die Müllabfuhr, und die Kinder machen ihr verwesendes Viertel zum Abenteuerspielplatz. Irgendwie könnte in Lynne Ramsays Film „Ratcatcher“ trotzdem noch alles gut werden

Von ANDREAS BUSCHE

11.1.2001

Kultur, S. 23

Haft für Kunstdieb wider Willen

21.12.2000

Berlin, S. 23

Nur ein toter Künstler ist ein guter Künstler

■ Der Regisseur Thomas Bischoff hat sich mit seinem Skelettiermesser Goethes „Torquato Tasso“ vorgenommen. Mit einem exzellenten Ensemble inszeniert er im Bremer Schauspielhaus ein eiskaltes, aber subversives Theater

Von Christoph Köster

11.11.2000

Kultur, S.