CHANCENGLEICHEIT Viele Migranten-Kinder finden keine Berufsausbildung. Ein Grund dafür ist die fehlende Information der Eltern. Jetzt soll gezielte Elternarbeit den Übergang von der Schule in den Beruf verbessern
KUNSTFRÜHLING Der Ort ist vor allen Dingen eines: gewaltig. Die alte Gleishalle des Güterbahnhofs in Bremen besticht in erster Linie durch ihre überwältigende, gar nicht auf den ersten Blick zu erfassende Größe. Dementsprechend ist der dort statt findende sechste „Kunstfrühling“ vom 7. bis 17. Mai auch nicht einfach nur eine lokale Werkschau der hiesigen Szene. Geplant wurde im einem Umfang, der schon an die großen Kunstschauen des vergangenen Jahrhunderts erinnert. Zehn Tage lang sollen Institutionen, namhafte Museen und Galerien sowie gut 150 KünstlerInnen die gesamte Bandbreite der Gegenwartskunst im Nordwesten präsentieren. Ein Gespräch mit dem Hamburger Kurator Dirck Möllmann über räumliches Denken, die Kunstszene jenseits bremischer Stadtgrenzen, die Zukunft einer maroden Industrieruine und die Frage, ob der Kunstfrühling eigentlich eine Messe ist.
Die Mieter des Montblanc-Areals zwischen Schanzen- und Bartelsstraße sind sauer: Der neue Eigentümer verlangt mehr Geld. Der Ärger der Betroffenen richtet sich nun vor allem gegen die Stadt
Scheinbar widersinnige Umkehrungen, die einen Raum für gesellschaftliche Bezüge öffnen, die in minimalistischer Kunst nicht häufig zu finden sind: Die Künstlerin Mona Hatoum in der Galerie Max Hetzler Temporary und in der DAAD Galerie
Kumulieren und Panaschieren für Anfänger und Fortgeschrittene. So verhindern Sie, dass Ihr Stimmzettel Makulatur wird. Eine Gebrauchsanweisung zur Hamburger Bürgerschaftswahl
Als Baustoff ist Lehm weit verbreitet: Rund ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in Lehmhäusern. Inzwischen wird sein hervorragender Einfluss aufs Raumklima auch hierzulande genutzt