"Emotion" ist eine Zeitschrift für Frauen, die eigentlich keine Frauenzeitschrift lesen. Katarzyna Mol hat Gruner + Jahr das Magazin abgekauft. Jetzt bringt sie es selbst heraus.
EILAT In dem israelischen Badeort machen die Einheimischen Urlaub von der alltäglichen Ungewissheit. Doch die Gesellschaft polarisiert sich zunehmend. Reise in ein gespaltenes Land
Callgirl DAddario hat ein Buch über ihre Beziehung zum italienischen Premier veröffentlicht. Die Aufzeichnungen sagen viel über Italien und die Gesellschaft des Silvio Berlusconi aus.
Den Traumstudiengang gibt es nicht geschenkt. Wer sich nicht schon während der Schulzeit um die Studienwahl kümmert, hat später oft schlechte Karten. Wichtig ist es, darüber nachzudenken, welche Fächer einem schon in der Schule Spaß machen
Über Umlenksysteme kann man Innenräume mit Sonnenlicht versorgen. Und eine Menge Energie sparen, sagen die Betreiber. Die Verbraucherzentrale bezweifelt das. Unzweifelhaft ist nur: Die neue Technik ist noch recht teuer
Bremen hat inzwischen auch, was andere haben: Einen „Mittelalter-Markt“ vor Weihnachten. „Fogelvrei“ liefert die Show nach Wunsch. Die Menschen wollen offenbar viel Romantik, konstatiert der Bremer Historiker Jan-Ulrich Büttner: „Was man da sieht, hat mit dem Mittelalter, so wie ich mir das vorstelle, wenig zu tun.“ weihnachtsfest war keineswegs das höchste christliche fest, sondern Ostern, also die kreuzigung und auferstehung
Die Bremer Künstlerin Anneli Käsmayr hat mit Kolleginnen das Restaurant „dreijahre“ gegründet: als künstlerische Arbeit. Das Gastronomische ist ihr fremd geblieben – ernst nimmt sie es dennoch. Ein Gespräch über die Grenzen zwischen Kunst und Alltag
Nach dem Babyschwimmen können Säuglinge Durchfall oder Ohrentzündungen bekommen. In Deutschland ist das Wasser nämlich zu wenig gechlort, um Keime sicher abzutöten. Mehr Chlor ist aber keine Lösung. Es fördert Asthma und Allergien
Strom ist ein Abstraktum. Man erkennt ihn nur an seinen Früchten: am Licht der Birne, an der Wärme des Föns. Die Wedeler Stadtwerke haben jetzt besser als jeder andere Anbieter den Warencharakter des Stroms begriffen – und ihn in Tüten verpackt
Die Zahl der Stiftungen in Bremen steigt. Die meisten wirken im Verborgenen für das Gemeinwohl – oder für den Stifter. Längst nicht immer geht es nur um die Steuerersparnis