Eine Einführung in die Fantasy-Welt des Richard Wagner: In den Räumen der Staatsbank in Mitte wird derzeit der „Ring des Nibelungen“ in Szene gesetzt – an zehn Abenden, zur Musik vom Band
Über einen Tanz aus Japan, den niemand definieren kann: Yuko Kaseki sucht das Gedächtnis des Körpers. Butoh ist „eine Sprachform, die du zuvor nie benutzt hast“, sagt Makiko Tominaga
Und die Menschen gehn in Kleidern schwankend auf dem Kies spazieren: Am Wochenende ist der Sommer zu Ende gegangen. Im Prinzenband waren die Körper nicht mehr aufdringlich und das Licht war nur noch ein Nachglänzen
Wie ein Revolutionär gegen das Stadttheater wird der Regisseur Armin Holz gefeiert. Dabei sind seine Inszenierungen eher sehnsuchtsvolles Kunstgewerbe. Jetzt brachte er eine „Salomé“ heraus
Der Ärger ums Rechnungsprüfungsamt höret nimmer auf. Auch weil Chef Mattern kontert, wo er nur kontern kann. Jetzt mit einem Bericht über die Ereignisse des Jahres 1998
Seit 1990 wird die Staatsbibliothek Unter den Linden stückchenweise saniert und modernisiert – alles ohne eine vorübergehende Schließung. In vier Jahren soll der neue Lesesaal fertig sein
Astrid Griesbachs Theater des Lachens bringt im Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie zwei Gestalten auf die Bühne, die außer ihrer Herkunft aus der skandinavischen Sagenwelt wenig zu verbinden scheint: Hans Christian Andersens kleine Meerjungfrau und Shakespeares Hamlet
Ein Radfahrer fährt betrunken über eine rote Ampel. Die Polizei verfolgt ihn, Streifenwagen und Radler stoßen zusammen. Ergebnis: Pöbeleien, eine gebrochene Schulter und ein schrottreifes Fahrrad. Wer hat Schuld? Die Polizei ermittelt
Favela und Upperclass, Arbeitslosigkeit und Business-Life: Das Arsenal zeigt in der Reihe „Brasil, 40 Grad“ brasilianische Spiel- und Dokumentarfilme, bei denen es um beide Seiten der Gesellschaft geht