Die Berliner*innen haben sich an den Anblick des enormen Baukörpers gewöhnt und vergessen, für was das Stadtschloss wirklich steht – als Wahrzeichen der virtuellen Welt
„Spätis“, „Gruftis“ und „Graffitis“ sind ein Spezifikum der Berliner Nacht. Um die, aber nicht nur, geht es in der Ausstellung „Die Nacht“ im Museum für Kommunikation. Wo die Dunkelheit zum Thema wird
Das „ausland“ in Prenzlauer Berg wird 15 Jahre alt. Das inhaltliche Profil des Clubs ist einzigartig, die Formate eint die Lust am Experiment. Drei Mitbetreiber blicken zurück – und nach vorn
Hungrig nach Licht, Luft und allem, was die Zeit so bringt: In der Ausstellung „Denn was innen ist, ist außen“ sind die Skulpturen des 90-jährigen Bildhauers Emil Cimiotti im Georg Kolbe Museum wieder zu entdecken
Die Staatsoper feierte die Rückkehr in ihr restauriertes Stammhaus Unter den Linden, das Friedrich der Große vor 275 Jahren eröffnet hat, mit einem Konzert und zwei Premieren
Simone Meier und Patricia Hempel kannten sich bis zu dieser Begegnung nicht, haben aber einiges gemeinsam: Sie lieben Frauen – und schreiben über ihr Begehren.
Seit ihrer Jugend, sagt Susanne Kahrs, hat sie die Müdigkeit. Auf die Arbeit kann sie sich nicht konzentrieren, im Alltag vergisst sie ständig, was sie zuletzt gemacht hat. Über das Leben mit Narkolepsie
„Rasp Your Soul“: Die Choreografin Kat Válastur knüpft im HAU an ihre körperlichen Zukunftsvisionen an und tritt dabei so konfrontierend wie beharrlich auf der Stelle
Gisbert zu Knyphausen hat sich „vor der Musik verkrochen“, nachdem sein Freund und Bandkollege Nils Koppruch überraschend starb. Jetzt ist ein neues Album erschienen und Knyphausen wieder auf Tour