Ohne die Tanzfabrik hätte die Hauptstadt heute vielleicht eine international bekannte Kunstszene weniger. Mit einer Stadtwanderung feierte das Pionierprojekt aus den 1970er Jahren jetzt sein 40-jähriges Bestehen
Ein routiniert agierender David Byrne spielte am Mittwoch im ausverkauften Tempodrom: Evergreens der Talking Heads und neue Solostücke standen auf dem Programm
Was der Lichtschutzfaktor bedeutet, wieso Karotten helfen, und warum Hellhäutige nicht südlich des Schwarzwalds Urlaub machen sollten, erklärt Yael Adler.
Der Internationale Denkmalrat sieht den geplanten Abriss der 50er-Jahre-Hochhäuser kritisch: Er beeinflusse das Umfeld des Welterbes Kontorhausviertel negativ.
Rot-Grün will zwölf Euro Mindestlohn für alle Mitarbeiter staatlicher Unternehmen einführen. Alle sind begeistert, nur die CDU ist an höheren Löhnen nicht interessiert.
Das Videodrom ist eine Kreuzberger Institution. Streamingdienste können mit der Vielfalt der Filmkunstsammlung nicht konkurrieren. Doch die Zahl der Ausleihen reicht nicht mehr
Fatalitäten und Ambivalenzen steckten ihn an und rissen ihn mit: Das Zeughauskino feiert den Regisseur Helmut Käutner und seinen poetischen Realismus ab heute mit einer großen Retrospektive
Das gemeinsame Singen am Telefon, es kann trösten, wenn viele Grenzen zwischen Mutter und Sohn liegen. Jugendliche erzählen in der Tischlerei der Deutschen Oper von ihren akustischen Erinnerungen
Mit seinem vierten Album „My First Piano“ stimmt der Berliner Malakoff Kowalski ein Hohelied auf die Langsamkeit an und schafft traurig-schöne Dias in Hirn und Herz
Jaime Pastor war einer der wichtigsten Studentenführer jener Zeit. Auch wenn der Kontext ein anderer ist, sagt er, habe Podemos heute viel mit 1968 gemein.
„Botten“ heißt im Slang der Sprayer abhauen. Und das steht im Mittelpunkt des „Book of Bott“. Das im Korbinian Verlag erscheinende Buch versammelt Kurzgeschichten, Gedichte und andere Beiträge von Sprühern