Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
ZUKUNFT Auf einem Kongress diskutieren Wissenschaftler und Publizisten über Gerechtigkeit zwischen Generationen – jenen, die bereits leben, und jenen, die erst noch geboren werden
In Charlottenburg-Wilmersdorf wollen die CDU und die ultraorthodoxe jüdische Gruppierung Chabad Lubawitsch einen Platz nach einem umstrittenen Rabbiner benennen.
Vor der erwarteten Randale informiert Springers "BZ" in einer Serie über die Machenschaften der "linksextremen Mafia", die ganz Berlin im angsteinflößenden Klammergriff hält. Eine Würdigung dieser aufklärerischen Großtat
Postsäkulare Gesellschaft? Kulturkampf? Schwere Geschütze werden in der Debatte zur Berliner Abstimmung um Pro Reli aufgefahren. Ein genauer Blick auf die Argumente.
Reagieren auf den Rückschritt: Der Braunschweiger Rabbiner Jonah Sievers erklärt, warum er trotz des päpstlichen Affronts gegen die Juden zum Katholikentag nach Osnabrück fährt – und worin genau das Ärgernis an der neu formulierten Karfreitagsfürbitte besteht