Die ersten zehn Jahre ihres Lebens verbringt Delal Atmaca als Halbnomadin in den anatolischen Bergen – bis ihre Mutter und die Kinder zum Vater nach Deutschland ziehen. Über die zwei Leben einer Frau
Einst grün und voller Leben, werden die Oasen Marokkos heute vom Sand verschluckt. Doch die Bewohner wehren sich dagegen. Ihre Waffen sind ein nachhaltiger Umgang mit Wasser und Landwirtschaft
Joan Carling setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte indigener Menschen in Südostasien ein. Trotz Zeitdruck hält sie grünen Kapitalismus für den falschen Weg. Besser sei es, das System umzukrempeln
Der Profifußball wird von Männern und Geld regiert, für Progressives ist wenig Platz. Anders beim FC St. Pauli: Die Führungsebene ist überwiegend weiblich, Antidiskriminierung ist Vereins-DNA, nun können Fans auch noch Stadion-Anteile kaufen. Für manche ist der Club damit ein Vorbild
Papst Franziskus stand für Religion, die inspirieren will. Doch der rechte Zeitgeist propagiert ein autoritäres Verständnis des Christentums. Was wollen die deutschen C-Parteien?
Der Germanist Lasha Bakradze über sowjetische Avantgarden, die DDR und Georgiens westliche Kulturtradition. Und warum die Proteste gegen das Regime in Tiflis weiter anhalten
Das Duo „Sparlight Express“ ist eine Frontalbespaßungsmaschine, die, wenn sie erst einmal ins Rollen kommt, kaum eine Hose trocken lässt. Mit ihrem Programm kommen sie zum taz lab 2025.
Fast neun Jahre nach dem Attentat im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) haben Christine Umpfenbach und Tunay Önder ein dokumentarisches Theaterstück konzipiert.