Je dichter die Nachrichten an die BlattmacherInnen heranrücken, desto schwieriger ist es, kühl zu berichten. Diese Woche war besonders herausfordernd.
... ging, spielte keine Rolle. Denn Martin Reichert war jahrzehntelang ein tazler und... oder später zur Tagesordnung übergehen. Martin konnte es leider nicht mehr... seinen Mann der Liebste. Dass Martin sich am vergangenen Freitag selbst...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach zwölf Jahren hört Verfassungsrichterin Susanne Baer auf, eine lesbische Frau, spezialisiert auf Antidiskriminierungsrecht. Als sie begann, war eine andere Zeit.
... vor dem kürzlich verstorbenen Kollegen Martin Reichert. Der schrieb nämlich zur selben... Kolumnen über schwulen Alltag . Von Martin habe ich gelernt, dass diese...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der syrisch-schwedische Schriftsteller Khaled Alesmaels erzählt im Roman „Selamlik“ von Neugierde und Lust – und der Winterlandschaft Schwedens.
... – und der Winterlandschaft Schwedens. Von Martin Reichert Khaled Alesmael musste aufschreiben, was...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In London ist wohl gerade der zweite Mensch vom HI-Virus befreit worden. Ein weiterer Einzelfall, der nicht von den Realitäten ablenken sollte.
... den Realitäten ablenken sollte. Von Martin Reichert Wäre ja manchmal zu schön...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Martin Reichert Herbstzeitlos Noch ein allerletztes Mal ...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ich heiße „Kapitalozän“ und ich bin eine Kolumne. Ich existiere im kapitalistischen Wettbewerb um Ihre Aufmerksamkeit. Dies ist mein Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gib jemandem eine Armbinde und er wird zum Scheusal. Am besten zeigt sich das, wenn man S-Bahn-Securitys in Berlin beobachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele Linke sehen in Rassismuskritik nur Gejammer auf hohem Niveau und diskreditieren #MeTwo als Elitendiskurs. Eine Erwiderung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Weil ich ein explizites Gedicht geteilt habe, wurde ich 24 Stunden bei Facebook gesperrt. Das ist nicht nur nervig – es offenbart auch Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Umtata, umtata, tschingdarassa. Nach vier Maß ist alle Melancholie ertränkt. München ist derweil wie leergefegt, aber gewählt wird ja erst im Herbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was New York so alles über sich preisgibt, wenn man nur ein paar Minuten lang Zuflucht vor dem plötzlichen Platzregen sucht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Niemand ist so ich-zentriert und kurzsichtig wie ein Baby. Doch wie schützt man als Eltern seine Kinder vor dem Konsumterror?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nun, da er sich geäußert hat, passt es den Özil-Kritikern auch wieder nicht. Für den multikulturellen Nachwuchs ist das ein fatales Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die „NZZ“ buddelt mal wieder den sogenannten umgekehrten Rassismus aus. Dabei interessiert sie sich gar nicht für politische Korrektheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In diesem Land ermittelt der Staatsschutz wegen geklauter Kleidung. Und ein Neonazi kommt trotz Beihilfe zum Mord frei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn das Mittelalter nicht kommt, dann geht eben diese Kolumne. Diskrepanzerfahrungen pflasterten ihren Weg. Bleibt das jetzt so?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wir reichen Kinder des Westens versuchen ja die Welt zu retten. Dank Trump müssen wir uns aber erst einmal um die Globalisierung kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lauscht man den Diskussionen, glaubt man schnell, Deutschland stehe am Rande einer Apokalypse. Was ist mit den eigentlich wichtigen Debatten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Mord an Susanna F. wird instrumentalisiert, um geflüchtete Menschen pauschal zu verurteilen. Sollte es nicht eher um Femizide gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Muss man sich wehtun, um sich zu pflegen? Oh nein – patriarchalische Anwendungen kann man der Mitte der Gesellschaft überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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