Schiffe, die Flüchtende retten, mussten zuletzt tagelang auf dem Mittelmeer warten. Die EU sollte sich endlich für universelle Menschenrechte einsetzen.
Seit dem 3. April harrten über 60 Flüchtlinge auf dem NGO-Schiff „Alan Kurdi“ aus. Erst als mehrere Länder sich zur Aufnahme bereit erklärten, durften sie nun in Malta an Land gehen
Seit Anfang April befinden sich 64 aus Seenot Gerettete auf der „Alan Kurdi“. Anlegen darf das Boot nicht. Gordon Isler von „Sea Eye“ über die aktuelle Situation an Bord.