Israels Regierung lehnt eine Waffenruhe ab. Die Hamas spricht von Gefangenenaustausch als Bedingung für einen Waffenstillstand. Die UN fordern eine humanitäre Waffenruhe …
Der Krieg in Nahost ist im Berliner Nachtleben viel diskutiert und gleichzeitig beschwiegen. Auffällig wenig Stellung wird gegen den Hamas-Terror bezogen.
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat die Gräueltaten vom 7. Oktober relativiert. Schon oft hieß es bei Gewalt gegen Juden, dass sowas von sowas kommt.
Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Der Verfassungsschutz warnt vor Gewalt gegen Jüd:innen in Deutschland. Fast die Hälfte der Israelis ist gegen eine Bodenoffensive in Gaza. Laut Hamas wurden bisher 3.000 Kinder getötet.
Wie der Krieg zwischen der Hamas und Israel die Welt spaltet. Der taz-Talk aus aktuellem Anlass mit Mirna Funk und Ronya Othmann moderiert von Jan Feddersen.
Mörderischer Terroranschlag der Hamas, 1.400 Tote in Israel, mehr als 200 Geiseln; neuer Krieg in Gaza, Blockade, bisher 5.000 Tote – die Reihenfolge ist klar, die Folgen unabsehbar