Boden ist knapp. Trotzdem tun Kommunen und Bauherren oft, als wäre er eine unendliche Ressource. Warum ist das so und wie können wir künftig weniger Fläche verbrauchen? Ein Gespräch mit der Architektin und Lübecker Hochschullehrerin Lydia Rintz über Städte als Lebensraum, konservative Kommunen und Wohnkomplexe aus Tiny Houses
Gerade in Städten stehen immer mehr Pflanzen in den eigenen vier Wänden herum: „Urban Jungle“ ist ein boomender, aber ökologisch fragwürdiger Wohntrend. Denn die meisten Pflanzen haben einen langen Transportweg von anderen Kontinenten hinter sich
Evangelische Friedhöfe in Niedersachsen bemühen sich darum, nicht nur Bienen, sondern auch andere Insekten mithilfe von Biodiversität anzulocken. Ziel ist, diese Orte zu Parks mit hoher Aufenthaltsqualität zu machen und wieder mehr Bestattungen zu generieren
In Niedersachsen können Kinder und Jugendliche Filme selbst bewerten und empfehlen. Dabei setzen zwei Veranstalter auf Arthouse-Kinofilme und Indie-Filme mit geringem Budget statt auf überteuerte Animationsfilme
Nett anzusehen, aber inkonsequent: Susanne Cremers Kochbuch „Gemüse aus der Heimat“ macht viel richtig, aber viel mehr falsch. Dabei wäre die Frage nach traditionellen Speisegewächsen so spannend und nahrhaft
Gabionenzäune, Kies und Staub: Der Trend zur Steinwüste im Vorgarten ist ungebrochen. Dabei ist diese Gartengestaltung keineswegs pflegeleichter als Bepflanzung – und für das Klima und den Artenschutz katastrophal. Immer mehr Städte und Gemeinde steuern dagegen
Gartenhäuser sind der Inbegriff von Nützlichkeit, finden darin doch vom Rasenmäher bis zur Hollywoodschaukel allerlei Gerätschaften einen trockenen Platz. Einige Trends zu kleinen Häusern zeigen allerdings auch manche Sinnlosigkeit
Energie Warum ist bio nicht immer gleich öko –und warum ist manches Ökogas nur ganz normales Erdgas? Manchmal wird es nur durch Zertifikate marketingtechnisch reingewaschen