Ein Jahr nach dem Beginn der tunesischen Jasminrevolution gehen in Deutschland einige tausend Menschen auf die Straße. Eine Strategiedebatte soll folgen.
Der schwarze Ausländerbeauftragte im brandenburgischen Schwedt verlässt die Stadt. Er habe den Alltagsrassismus nicht ertragen. Der Bürgermeister zeigt sich überrascht.
Die NPD-Führungsriege war wegen wegen eines Terminplaners zur WM 2006 angeklagt. Der Vorwurf: Volksverhetzung. Jetzt endete der Prozess mit einem Freispruch.
Der niederländische Islamgegner Geert Wilders spricht vor begeisterten Fans - und ätzt gegen Merkel. Die Justizministerin kontert: Wilders sei eine "zwielichtige Figur".
Sie waren angeklagt, am 1. Mai einen Molotowcocktail geworfen zu haben. Jetzt wurden die Schüler Yunus und Rigo freigesprochen. Ihre Verteidiger kritisieren das Verfahren scharf.
Nach ihrer Wahlschlappe droht der rechtsextremen DVU der Finanzkollaps und ein Mitgliederexodus zur NPD. Experten und DVU-Kader geben der Partei nur wenige Chancen.
Im Berliner Bezirk Kreuzberg wirbt CDU-Kandidatin Lengsfeld mit ihrem Dekolleté und dem der Bundeskanzlerin. Die Linke-Kandidatin bildet dagegen ihren Hintern ab.
Der Fußball-Zweitligist Energie Cottbus sagt ein Spiel ab, weil die NPD mit einer Demonstration drohte. Das gegnerische Team kritisiert mangelnde Zivilcourage.
Fast 10.000 Menschen demonstrieren im brandenburgischen Halbe – und verhindern damit erstmals das rechtsextreme Heldengedenken auf dem örtlichen Soldatenfriedhof. Doch die NPD will schon am Wochenende wieder dort aufkreuzen