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taz zahl ich

Erinnerungsreste verschwimmen

Der Papst baut ein Haus. Das wird teuer: Jörg Herold zeigt in der Galerie Eigen + Art Schlüssel zur anderen Geschichte
Von HENRIKE THOMSEN

12.6.2003

Kultur,  S. 27

Die eigene Aura der Technik

Alex Kolkowski arbeitet mit historischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten. Mit „Recording Angels“ hat er das Spiel mit Original und Wiedergabe auf die Bühne verlegt
Von BJÖRN GOTTSTEIN

5.6.2003

Kultur,  S. 27

Wochenübersicht: Kunst

Harald Fricke schaut sich in den Galerien von Berlin um

Von Harald Fricke

4.6.2003

Taz-Plan,  S. 27

Nilpferde am Tümpel

Das Museum für Kunst und Gewerbe zeigt Preisträgerarbeiten des diesjährigen Körber-Foto-Award, die sich, teils dokumentarisch, mit dem Thema „Lebensarten – Migration und Integration“ auseinander setzen
Von MARC PESCHKE

24.5.2003

Kultur,  S. 27

Kulturengagement gegen Orchesterprofil?

Nach einem knappen Jahr im Amt sagt Generalmusikdirektor Renes: „In Bremen stimmt das Verhältnis von Basis und Event nicht“. Für sein Orchester heißt das: keine teuren Stars. Die Philharmonische Gesellschaft jedoch möchte volle Säle. Nun gibt es Streit um’s Geld – die taz sprach mit beiden
Von Ute Schalz-Laurenze

3.5.2003

Kultur,  S. 27

baldin zum sammeln

Gefahren trotzen

Von bes

17.4.2003

Kultur,  S. 27

wasteland

22.3.2003

Kultur,  S. 27

Konzept, Zufall, Ironie

Zeitlos: Endlich wird das aufgearbeitete filmische Gesamtwerk der Berliner Künstlergruppe Die Tödliche Doris gezeigt – ein ganzer Ideen-Steinbruch
Von CLAUS LÖSER

20.3.2003

Kultur,  S. 27

Wecker und Ratlosigkeit

Weniger Gegenstände des Alltagsgebrauchs als Kommentare zum Lebensgefühl einer Generation: Das Museum für Kunst und Gewerbe stellt die Produktvorschläge israelischer Designstudenten aus
Von MARC PESCHKE

15.2.2003

Kultur,  S. 27

ein amerikaner in berlin

ARNO HOLSCHUH über die Fernsehkrankheit

Sinnvolle Freizeit im Arbeitslosen- und Lebenskünstlerbezirk
Von ARNO HOLSCHUH

6.2.2003

Berlin,  S. 27

Vernünftige Feierschweine

„Bei einem guten Programm kommen die Leute auch“: Trotz sinkender Besucherzahlen wehren sich Clubbetreiber wie Cookies, Ben De Biel vom Maria oder Sandrina Koemm vom Sage gegen eine übermäßige Krisenstimmung. Ein Streifzug durch die Berliner Clublandschaft in Zeiten der Wirtschaftskrise
Von TILMAN BAUMGÄRTEL

30.1.2003

Kultur,  S. 27

Der Krieger als Popanz

Treue Fangemeinde statt „Top of the pops“-Gucker: Mit perfekt-beherrschten Genre-Konventionen entwerfen Metal-Rocker von Manowar das Ideal einer feindlosen Macht
Von Andreas Schnell

19.12.2002

Kultur,  S. 27

Nichts als Phantomdebatten

Sigrid Löffler redete im Oldenburger PFL über Bücherflut, Hitlisten und KritikerInnen. Und, was Wunder: Besonders viele Ohrfeigen gab’s für die Literaturkritik im Fernsehen
Von Lutz Steinbrück

21.11.2002

Kultur,  S. 27

Blauer Himmel, pinke Häuschen

Mit Griffel, Schere und Klebestift brachten Bürgermeister, SenatorInnen und sogar der Bremer Polizeipräsident ihre Visionen einer „lebendigen Stadt“ zu Papier. Heute werden die kreativen Meisterwerke von Scherf & Co. im Roland-Center meistbietend versteigert. Bisheriges Höchstgebot: 200 Euro
Von Lene Wagner

26.10.2002

Kultur,  S. 27

geläufig Das Gesicht aus Stein

Von LAB

4.9.2002

Taz-Plan,  S.

geläufigDas Gesicht aus Stein

Von LAB

2.9.2002

Taz-Plan,  S. 27

Und ab durch die Mitte

Blick in die Wahlkreise, Teil 1: Zwischen Gendarmenmarkt und Wedding versucht der frühere CDU-Generalsekretär Volker Liepelt seit Monaten, eine schier uneinnehmbare SPD-Hochburg zu stürmen
Von STEFAN ALBERTI

31.8.2002

Berlin,  S. 27

Guck mal!

Zehn Jahre Offener Kanal. Das anfangs skeptisch beobachtete Projekt ist zur Institution geworden. 8.000 BremerInnen haben schon selbst gesendet
Von Hannes Krug

29.8.2002

Kultur,  S. 27

zukunft des nahverkehrs

MARCO FAJARDO über das wunderbare Verkehrswesen in Berlin – im Vergleich zu Santiago de Chile

Wie bewegen sich fünf Millionen Menschen?
Von MARCO FAJARDO

6.7.2002

Berlin,  S. 27

„Spoannentes“ im Norden von Bassum

Ein Porträt von Barbara Reinhart, der Gründerin und Leiterin der „Höge“. Mit Hilfe einer Erbschaft baute die Schweizerin vor neun Jahren den Künstlerinnenhof auf, jetzt gab‘s dafür einen Kulturpreis. Nach anfänglicher Skepsis freut sich darüber auch die ländliche Nachbarschaft
Von Ute Schalz-Laurenze

6.6.2002

Kultur,  S. 27