Zehntausende Menschen sind auch in Hamburg dem Aufruf der Bewegung Fridays for Future gefolgt und haben für den Schutz des Weltklimas demonstriert. Auffallend aktiv sind Mädchen. Die taz war mit draußen, darum gibt es auf dieser Seite nur einen Text
Weltweit arbeiten Fairtrade-Towns daran, den fairen Handel auf der kommunalen Ebene voranzubringen. Auch in deutschen Städten wie Gemeinden arbeiten hierfür Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft eng zusammen
Die katholische Kirche St. Elisabeth wird zur Urnengrabstätte – Gottesdienst und Totenruhe finden dann im gleichen Raum statt. Damit reagiert die Gemeinde auf die Krise
Die Kunst zieht es nach draußen. Ein Skulpturengarten in der Klosterruine lädt dazu ein, sich mit seiner Sterblichkeit anzufreunden. Auch an anderen Ecken der Stadt sprießt es
Mit „Amal, Hamburg!“ geht eine neue Nachrichtenplattform online und schließt so eine Lücke in der lokalen Medienlandschaft. Die Redakteur*innen kommen aus Krisenländern
Bremer Erzieher*innen sollen interkulturelle Kompetenzen vermitteln. Beim größten freien Kita-Träger, der evangelischen Kirche, arbeiten nur Christ*innen.
RomArchive ist ein einzigartiges europäisches Pionierprojekt. In dem digitalen Archivpräsentieren Sinti und Roma erstmals selbst ihre Kultur und Geschichte
Weil Grundstücke viel Geld bringen, werden Pausenhöfe knapp. Das gilt für neue Schulen in der Hafencity ebenso wie für alte Standorte wie die Max-Brauer-Schule.
Hamburg streicht das Geld für Jobs der „Sozialen Teilhabe“. Bisher geförderte Projekte, in denen ehemalige Langzeitarbeitslose arbeiten, müssen selbst Geld einspielen.