In Bremen macht Alize Zandwijk aus Tolstois letzten Roman „Auferstehung“ einen meditativ ruhigen Theaterabend mit großen Fragen nach Gott und Politik – und surrealen Brüchen
Jonathan Meese bespielt in den kommenden Monaten vier Lübecker Kunsthäuser. In St. Petri ist eine Flut an typischen Meese-Objekten vom Plastik-Skelett bis zum Wagner-Porträt zu sehen. Aber im Grass-Haus wird der Maler Meese mal wohlgesittet auf den Punkt gebracht
Die Ausstellung „Berlin der kleinen Leute“ ist ein museumspädagogisches Projekt des Mitte Museums in Kooperation mit SchülerInnen. An historischen Orten setzten sie kleine Figuren in Szene. Die Fotos sind noch bis zum 29. März 2019 im Rathaus Tiergarten zu sehen
Nomazulu Thata tritt in Bremen für die Feministische Partei Die Frauen zur Europawahl an. Im Interview spricht sie über ihre Vergangenheit und ihre Ziele.
Vom Leiden verlorener Seelen: Das Theater Osnabrück zieht mit „Rosa und Karl“ ein gelungenes Drama aus Alfred Döblins Roman „November 1918. Eine deutsche Revolution“
Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) erklärt, warum es falsch ist, wenn eine Stadt Obdachlose einfach vertreibt, und erklärt, wie es besser gehen könnte.
Surrealität und Symbolismus: Mascha Pörzgen inszeniert Puccinis blutige Oper „Tosca“ in Osnabrück als Mahnung gegen Gewissenlosigkeit und Staatswillkür
Kevin Singh Witzorek hat in Hamburg ein Unternehmen für Gesundheitsgetränke gegründet. Ein Gespräch über Ausbeutung in der Branche und Alternativmedizin.