USA Vor dem Weißen Haus campieren elf US-mexikanische Grenzgängerinnen im Hungerstreik. Sie wollen die verzweifelte Lage in der Grenzregion nicht mehr hinnehmen
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
Nach neuen Raketenangriffen stellt Israel der Hamas ein Ultimatum von 48 Stunden. Die Armee bereitet Luftwaffe und Bodentruppen auf einen Einsatz vor. Doch zunächst gibt es noch mal Hilfslieferungen für die notleidende Bevölkerung
Städte und Gemeinden könnten ihre Gebühren erhöhen, weil die Heizkosten für öffentliche Gebäude wie Schulen drastisch gestiegen sind. Arbeitsgruppen von Wirtschaftsministerium und SPD prüfen, wie Verbraucher entlastet werden können
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Die Biodiversität hat es auf die Agenda der Politik geschafft. Aber muss wirklich jede Art überleben? Ach was, meinen taz-RedakteurInnen. Die Kopflaus wollen wir einfach nicht
Eine Gemeinde in Hessen will in ihren zwölf Kindertagesstätten Deutsch als verpflichtende Umgangssprache einführen. Die CDU-geführte Koalition in Dietzenbach setzte das Vorhaben mit Hilfe der rechtsradikalen „Republikaner“ im Stadtrat durch
Das Statistische Bundesamt hat OECD-Bildungsindikatoren im Ländervergleich untersucht – und bestätigt die bekannten Defizite im deutschen Bildungssystem
Beim Blick in die Zukunft muss auch die Evangelische Kirche in die Kassen schauen. Und weil sich darin immer weniger Geld findet, darf sie sich schon auf eine ganze Reihe unangenehmer Fragen einstellen. An der Verkündung aber wird zuletzt gespart
Der neuer Ministerpräsident in Stuttgart ist kein Mann der großen Worte – und kein Vorkämpfer für eigene Ideen. Bei seinem Amtsantritt setzt er auf die Fortführung der Unionspolitik. Er will Familien stärken – und gegen Ausländer Härte zeigen
Die Plattform „Eirik Raude“ in der Barentssee ist nicht so sicher wie versprochen: Schon die Leitungsverbindungen halten dem Wetter nicht stand. Die Aufsichtsbehörde schließt sie deshalb – vorläufig. Umweltschützer warnen vor größeren Gefahren