Leben in der Bundesliga (VIII): Wehmütig denkt man bei Rollhockey-Rekordmeister RESG Walsum an die großen internationalen Spiele in den 60er und 70er Jahren. Heute kann sich der Klub eine Europapokalteilnahme nicht mehr leisten ■ Von Martin Plich
■ Sechs SchülerInnen der Berliner Otto-Hahn-Oberschule diskutieren über Alltagsprobleme, Erziehung, Religion und Identität in einer Stadt, die ihnen zur zweiten Heimat geworden ist
Arm, weiblich, schwarz: Delia Zamudio, Feministin, ehemalige Schering-Arbeiterin und Gewerkschafterin aus Peru, hat ihre „Schwächen“ in Stärken verwandelt ■ Ein Porträt von Nathalie Daiber
Das Autonome Kasseler Frauenhaus soll von der Arbeiterwohlfahrt geschluckt werden. Denn das feministische Projekt ist nicht mehr erwünscht ■ Von Heide Platen
Frauen gehören nicht zur neuen schwarzen Elite in Südafrika. Immerhin besetzen sie im Parlament mehr als ein Viertel der Sitze. Doch die meisten schwarzen Frauen sind extrem arm, ohne Bildung und leben auf dem Land ■ Aus Johannesburg Kordula Doerfler
Die Türken in Deutschland verfolgten die Wahlen mit gemischten Gefühlen. Die Reaktionen sind so vielfältig wie in der Heimat. Das Internet sorgt für Nestwärme im kalten Winter ■ Von Dilek Zaptçioglu
Kulturalismus versus Universalismus oder Das ungeduldige Auflösen von Widersprüchen im kulturellen „Diskursfeld“: Ethnologische Anmerkungen zu einer Debatte und ihren praktischen Konsequenzen ■ Von Werner Schiffauer
■ betr.: „Kreativ gegen radioaktiv“, taz vom 14. 7. 95, „Autos gehen vor Menschenrechte“, taz vom 13. 7. 95, „Waffenbrüder“, taz vom 17. 7. 95, „Blaues Auge für den BND“, taz vom 18. 7. 95, „Eine Grundsa nierung mit radikalem Abriß“, taz vom 18. 7. 95