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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Die Situation ist nicht zu Ende, wenn das Ding in der Kamera ist: Die Ausstellung „scheinbar sichtbar“ präsentiert Arbeiten der Stipendiaten für Dokumentarfotografie der Patriotischen Gesellschaft
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Als Jugendlicher besetzte Mario Kott in Thüringen ein Haus. Als Mathestudent verkaufte er in Potsdam Modelleisenbahnen. Dann kam Wolfgang Joop und machte den 27-Jährigen zum Model. Nun widmet er sich wieder der Stochastik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Es gibt zwar keinen typischen Berliner Namen, aber einen starken slawischen Einfluss an der Spree, sagt Namensforscher Jürgen Udolph. „Die -anskis und -owskis haben wir hier sehr viel.“ Und darüber hinaus Hauptstadtpolitiker mit äußerst bezeichnenden Familiennamen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Rundfunk kultiger Wortschatzgräber, an der Leipziger Universität anerkannter Forscher und Professor – Jürgen Udolphs Doppelleben hält eines zusammen: die Namenkunde. Vor Hörern und Studenten tritt er täglich den Beweis an – Wissenschaft kann ziemlich spannende Detektivarbeit sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der taz-Sommerroman. Über den heißesten Fall des mit unglaublich vielen Wassern gewaschenen Privatdetektivs John Player. Von Tim Ingold. Zehnter Teil.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Kontrolle des fertigen Bildes. Anerkennung oder Auslöschung.“ Informel-Künstler lavierten sich mit der Geschwindigkeit als Arbeitsprinzip durch‘s Wirtschaftswunder. Die Kunsthalle zeigt eine Auswahl informeller Grafik der 1950er und 60er Jahre
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Im Bermuda-Dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover ist jetzt die bildende Kunst der F.S.K.-Bassistin Michaele Melián zu sehen: von Reconstructing Rothenburg bis zu den Up-to-date-Haarmoden aus der Bravo Girl
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Acht Euro und fünfundzwanzig Cent
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Spielen nach Gedächtnis und Gehör: Die Wasserlichtspiele in Planten un Blomen sind ein beliebtes Spektakel bei Hamburgern und Touristen – ein Besuch bei den Wasser- und Lichtmusikern
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die GAK-Ausstellung „The Music in Me 1 (Concerting an Exhibition)“ untersucht die Schnittstellen von Populärer Musik und Bildender Kunst. Dazu stellt der moldawische Kurator Octavian Esanu seine Internet-Favoritenliste zur Verfügung und macht den Weg frei in die weite Welt der Dekonstruktion
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Eine Gruppe Sozialhilfeempfänger trifft sich täglich vor dem Neuköllner Rathaus. Das erregt den Bürgermeister und die Bezirksverordneten. Die Gruppe soll weg – nur wohin, weiß niemand. Eine Aufzeichnung der allgemeinen Ratlosigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„Uscita di Sicurezza“: Bei Paolo Morettos Skulpturen und Malerei in Oldenburg geht es nicht um Kunst
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Am Mittwoch startet im Schlachthof „explosive“: das 8. Internationale Jugendtheater Festival mit Gruppen aus Italien, Polen, Südafrika und Deutschland
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Vom „Arbeiterkampf“ zu „analyse + kritik“: Eine Monatszeitung feiert ihr 30-jähriges Bestehen, unter anderem mit HipHop von „Microphone Mafia“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Vom skurrilen, bergsteigenden Deutschlehrer und der geschwätzigen Pubertierenden: Paulus Hochgatterer erlaubt sich in „Über Raben“ den Luxus zweier fast gänzlich unverbundener Handlungsstränge, die weder unterwegs noch am Ende nennenswert miteinander verflochten werden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Famous Eyes“: Prominenten-Inszenierungen von Daniel und Geo Fuchs in Kunsthaus ■ Von Hajo Schiff
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Low intensity Intifada
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ In dem alten Güterschuppen wird seit Jahren improvisiert. Nun wird die „robuste Mehrzweckhalle“ für Kultur hergerichtet.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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