So war‘s: Schwesterseelenallein im Schnürschuh Theater
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Anwälte der HVG gehen davon aus, dass der Stadthallen-Architekt Roland Rainer die Umbaupläne hingenommen hat, weil er nicht förmlich seinen Einspruch formulierte. Rainer erwägt nun, gegen den Umbau zu klagen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Torsten Haar, der Sprecher der Hanseatischen Veranstaltungs-Gesellschaft, weist einen Bericht der taz zurück, nach dem der Umbau der Stadthalle „schlicht illegal“ sei
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Unsere Stadt soll schöner werden: Zwölf Bremer KünstlerInnen beleben leer stehende Läden in der Vegesacker City mit Rauminstallationen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wo selbst das Seichte wahnsinnig aufregend klingt: Das Bungalow Label feiert mit „Mina“ und mit seinen Gründern als „Le Hammond Inferno“ an den Plattentellern seine hundertste Veröffentlichung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
In den Boxsportvereinen kämpfen vor allem Kinder der Einwanderer. Sie machen aus der Not zur Selbstverteidigung eine Tugend des Bodybuilding
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Frühjahr ist Baubeginn für das Holocaust-Mahnmal. Bauherrin Sibylle Quack, Geschäftsführerin der Denkmal-Stiftung, kann es kaum erwarten. Sie ist sicher: Das Stelenfeld wird Geschichte nicht entsorgen, sondern Erinnerung lebendig halten. Ein Gespräch zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wolfgang Wieland, der scheidende Fraktionschef der Grünen, zieht Bilanz: Warum das Feuer für die Landespolitik erloschen ist, er als Vater versagte und glaubt, dass er glücklicher ist als Renate Künast
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin ist meine Stadt, sagt Katharina Thalbach. Hier hat Helene Weigel sie mit dem Satz „Pupperl, das ist dein Ritt über den Bodensee“ auf die Bühne geschubst. Jetzt inszeniert sie „Romeo und Julia“ am Maxim Gorki Theater und sehnt sich unbedingt nach Liebe sowie einem Kultursenator mit Ideen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Erprobung neuer Präsentationsformen und künstlerische Recherchen: Morgen beginnt in Stellingen das viertägige Tanzfestival der freien Hamburger Szene „Auftauchen“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Carmen-Francesca Banciu hat eine Liebeserklärung an Berlin geschrieben. Weil hier zwei veraltete Systeme aufeinander treffen. Weil Berlin mehr „Pariser Flair“ hat als Paris. Weil die Stadt Einflüsse annimmt. Weil alles eine Frage der Liebe ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Verfilmung des 40er-Jahre-Mangaklassikers „Metropolis“: Rintaros Anime „Robotic Angel“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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