So what: Der eiserne Kanzler war verfressen, hatte eine Fistelstimme und womöglich auch noch einen weichen Kern. Aber muss man darum Theater machen? Am Leibnizplatz wird‘s versucht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dem unschuldigen Augenaufschlag des englischen Pop ein Denkmal gesetzt: Seit 20 Jahren haben Frank Lähnemann und Stefan Kassel eine gemeinsame Freundin: Marina. Das Hamburger Label ist im Ausland bekannter als in seiner Heimatstadt und hat ein Stück Popgeschichte geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der 1. Mai naht und mit ihm all die Dinge, die sich an der Grenze zwischen „altem“ und „neuem“ Europa ändern oder auch nicht. Was ist mit den Grenzkontrollen? Wann kommt der Euro? Bleibt Haschisch strafbar? Was ist topp, was ist Flop? Das A bis Z der Osterweiterung lässt keine Fragen offen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Erstmals schafft die Sängerin Françoise Cactus bildende Kunst, schon landet ihr Häkelwerk auf dem Titel der Boulevardpresse. Der Sexskandal beruht auf einem Missverständnis. Doch nun will die Puppe Wollita selber singen und den „B. Z.“-Kulturpreis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auftakt der Reihe „Limited Edition“: Corinna Sommerhäuser, Regieassistentin am Thalia, inszeniert „Gefährliche Liebschaften“ als eiskalten Wettkampf der Geschlechter
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die still gelegte Halle K3 auf Kampnagel wird mit Videos über das Jagen und Gejagtwerden reaktiviert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mit fließendem Tanz und zäher Belehrung eröffnet das Jugendperformancefestival „Play Mas“ auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Bei „Comeback – Die große Chance“ (20.15 Uhr) führt Pro7 abgehalfterte Sternchen vor. Die Show könnte auch „Comeback statt McKinsey“ heißen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein Interview mit Dorothea Reinicke, einer der künstlerischen Leiterinnen des internationalen Young Performers‘ Festival „Play Mas“, das am Sonnabend auf Kampnagel beginnt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Clotaire K verleiht der Wut eine Stimme und collagiert den Rhythmus des HipHop mit den Stimmen von Beirut
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Friedhof der gekochten Wollhosenträger: Die Eröffnung eines Comme-des-Garçons-Ladens in der Chausseestraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Narzissmus bei Todd Verow, schwuler Historismus bei John Greyson und Rodney Evans und Übertretungskitsch bei Wiktor Grodecki. Ein Überblick über die schwullesbischen Filme der Berlinale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Bist du nun Antiamerikaner oder nicht?“, frage ich mich. „Hmm, glaube nicht“, antworte ich mir
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Artur Grigorian ist seit 1996 Box-Weltmeister. Da er im Leichtgewicht kämpft, ist das allerdings nur unter Fachpublikum bekannt. Heute droht ihm das Karriereende
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Hamburg wird mittels Montage und Retusche zu einer Phantasie-Metropole. Mittels digitaler Bildbearbeitung zeigt das Buch „Schimären – Bilder (k)einer Stadt“ Ansichten, wie es sie zwar nicht gibt, aber geben könnte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Leute, die im Kreuzberger Wohnprojekt für Menschen mit Aids leben, haben keine großen Ziele, keine größeren Pläne mehr. Für Petra oder Frank geht es darum, wieder nach der Welt zu greifen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Tanja K. hatte Zahnschmerzen. Ihr drei Monate alter Sohn Maurice hörte nicht auf zu schreien. Sie schüttelte ihn, dann wurde er still – und starb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Indien steht im Mittelpunkt der Asien-Pazifik-Wochen: Den Schülern der Mahatma-Gandhi-Oberschule in Marzahn ist der Subkontinent längst vertraut. Sie besuchen regelmäßig ihre zwei Partnerschulen in Indien. Heraus kommen neue Ideen über Respekt, Zufriedenheit im Leben und Sonnenkollektoren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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