Die ersten Bachelor-AbsolventInnen suchen ihren Weg in den Arbeitsmarkt. Dort finden sie sich als Generalisten wieder – wenn sie das Glück haben, sich bei einer Firma zu bewerben, die mit dem neuen Abschluss etwas anfangen kann. Viele sind das nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Erst Lagerarzt in Auschwitz, später Oberarzt in Elmshorn: Der Fall Franz Bernhard Lucas ist symptomatisch für den Umgang der Nachkriegs-Justiz mit NS-Verbrechern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Seltsame Eintracht: Weil der Arbeitsfrieden sowieso längst schief hängt, wird an den Tarifvereinbarungen von beiden Seiten her gebohrt. Arbeitgeber und Gewerkschaftler suchen nach neuen Schlupflöchern, um sich Vorteile zu sichern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Innovativer Tanz in der Peripherie: Zum dritten Mal präsentiert sich die freie Szene mit ihrem Festival „Auftauchen“. Diesmal in einem Gewerbegebiet in Stellingen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Selbstsicher entstaubt: „Der Freischütz“ auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Volker Heller, Chef der Kulturmanagement Bremen (k.m.b.), über die Vorwürfe des Rechnungshofs und Bremer Kulturpolitik
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Kulturjournalismus-Studenten edieren Literaturzeitschrift und Anthologie – und gründen bald ihren Verlag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Lust am Übertreiben und am wildwüchsigen Erzählen: In „Mein Leben als Fön“ erzählt ein Berliner Autorenkollektiv, das auch unter dem Namen Fön Musik macht, sehr vergnüglich von den aberwitzigen Abenteuern des Zeitreisenden K. L. McCoy
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Berlin ist eine Jungfrau, behauptet eine. Berlin ist ein Beispiel für verantwortungsvolle Bürger, sagt der andere. Der Dritte, Berlin habe gelernt, nicht zu vergessen. Warten wir’s ab, fordert der Letzte. Vier junge israelische Journalisten besuchten kürzlich Berlin und schrieben auf, was sie beschäftigte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Bei den Berliner Frauenprojekten wird drastisch gespart. Eines der Frauenhäuser ist so von Kürzungen bedroht, dass sein Fortbestehen ungewiss ist. Auf die Frauen, die dort Zuflucht gefunden haben, wirkt das, als drohe ihnen doppelte Obdachlosigkeit. Das macht sie wütend. Deshalb sprechen sie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Unter Wichtigtuern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Entpolitisiert oder religiös vereinnahmt? Das Rio-Reiser-Gedenk-Open-Air mit Xavier Naidoo in Fresenhagen wird‘s am diesem Wochenende erweisen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die B-Girl Champs, die ersten Weltmeisterschaften der breakdancenden Frauen in der Max-Schmeling-Halle, zogen kaum Publikum an. Dennoch gab es viel Applaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei der Popakademie in Hannover zeigen viele „echte“ stars wie Mousse T, bandmitglieder von „Wir sind Helden“, „Guano Apes“ oder „Fury in the Slaughterhouse“ den möchtegern-stars von übermorgen, wie steinig der weg zum ruhm sein kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Hochschul-„Kafka“ – die etwas andere reality-soap
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Distinktionsbedürfnis und Enttäuschung: Als „Sex and the City“ anlief, lag der Gedanke nahe, die Serie habe etwas mit Feminismus zu tun. Stimmt nicht, konnte man bei der Lesung aus Texten zur Fernsehserie im BKA-Zelt feststellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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