Liebe Leserinnen, liebe Leser,das letzte Jahr war wegen der Pandemie für viele schwierig, aber für die taz Panter Stiftung ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wie hängt das zusammen?“, haben wir uns gefragt und unsere Spenderinnen und Spender direkt gefragt. Mehr als 500 der 5.000 Unterstützer*innen haben uns geschrieben, warum ihnen die Arbeit der Stiftung so wichtig ist. Es sei ein „unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit, Teil einer solchen Gemeinschaft“ zu sein, schreibt zum Beispiel André Podszus aus Norderstedt. Die so hohe Anzahl der so lesenswerten Rückmeldungen hat uns ehrlich gesagt überwältigt. Hier können wir nur eine kleine Auswahl der Statements veröffentlichen. Wir tun dies als Dankeschön an alle, die sich gemeldet haben. Aber auch mit etwas Hintersinn: Vielleicht bekommen ja auch Sie Lust, die Projekte der taz Panter Stiftung zu unterstützen? Wir würden uns freuen!Konny Gellenbeck Vorstand taz Panter Stiftung
Die Hilfeleistungen von Amnesty International werden leider nicht so schnell obsolet – die lebensgefährliche Migration über Mittelmeer und Atlantik an die Ufer der EU lässt sich nicht wegwünschen. Und schon gar nicht juristisch verhindern
Der Fotograf Tobias Kruse war zehn Jahre alt, als die Mauer fiel. Für seine Arbeit „Deponie“ bereiste er eine ostdeutsche Gegenwart, die noch immer auf die Neunziger verweist
Regisseur Mohsen Azizi Ashtarkan lebt in Bremen im Exil. Hier hat er mit heimlichen Aufnahmen aus dem Iran einen Film über seine Teheraner Heldinnen produziert: Frauen, die gegen das Regime rebellieren
Wie geht es weiter mit Fridays for Future und der gesellschaftlichen Bewegung für Klimapolitik, zumal angesichts der offenbar unfähigen Bundespolitik? Ein Vorabdruck aus der neuen taz FUTURZWEI
Als Militärseelsorger begleitet Winfried Moselewski Soldaten in ihrem Alltag, zu dem manchmal auch das Töten gehört. Und er will Soldat Gottes sein. Geht das zusammen?
Gegen den modernen Fußball! Der Fußball, wie wir ihn kennen, ist bedroht. Unsere Zukunft auf dem grünen Rasen ist in Gefahr. Die Uhr tickt. Millionen Menschen weltweit werden bald schon die Opfer des Ausverkaufs einer ganzen Sportart sein. Die Welt wird sich weiterdrehen, doch unsere Sportart könnte sterben. Gerade wir jungen Fans wollen nicht die Leidtragenden sein – wir wollen nicht für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. #FridaysForFootball wird von GRETA (Goals, Renewables and Transparency Association) und weiteren Netzwerkpartnern unterstützt.