Die Hilfeleistungen von Amnesty International werden leider nicht so schnell obsolet – die lebensgefährliche Migration über Mittelmeer und Atlantik an die Ufer der EU lässt sich nicht wegwünschen. Und schon gar nicht juristisch verhindern
Als er sich von seinem Glauben abwendete, brachte sein Vater ihn zur Polizei im kurdischen Teil des Irak. Heute lebt Amed Sherwan als Aktivist in Deutschland.
Das Bremer Erzählfestival „Feuerspuren“ darf wegen Corona in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden und versucht es nun als Doppelpack aus Livestream und Hörbuch
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater bringt Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ auf die Bühne: eine Feier der Theaterkunst, die versäumt, den Till-Eulenspiegel-Stoff als Parabel auf eine Welt zu erzählen, in der mythischer Glaube und Wissenschaft aufeinanderprallen
Am Bremer Theater inszeniert Nina Mattenklotz den Roman „Schäfchen im Trockenen“ von Anke Stelling als hadernden Monolog über die Sorgen der Mittelschicht von heute und die Frage, wo und wann das mit dem bürgerlichen Leben eigentlich schiefgelaufen ist
Rosi McGinnity arbeitet seit 60 Jahren auf St. Pauli. Dabei hat sie die goldenen und die dunklen Jahrzehnte miterlebt – und kennt alle Gangster von Rang.
„Fluchtursache: Liebe“: Eine Ausstellung im Hamburger Auswanderermuseum Ballinstadt beschäftigt sich mit der Verfolgung von Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung