Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
Arbeit, Armut und Aufbruch: Das Stader Kunsthaus zeigt Fotografien aus Hamburg-St. Pauli und -Altona von Herbert Dombrowski, Germin und Anders Petersen
Nomazulu Thata tritt in Bremen für die Feministische Partei Die Frauen zur Europawahl an. Im Interview spricht sie über ihre Vergangenheit und ihre Ziele.
Vom Leiden verlorener Seelen: Das Theater Osnabrück zieht mit „Rosa und Karl“ ein gelungenes Drama aus Alfred Döblins Roman „November 1918. Eine deutsche Revolution“
Mit der Tragikomödie „Nähe“ gewann der Autor Mario Wurmitzer den Osnabrücker Dramatikerpreis. Nun kam das Stück in einer bewegenden Inszenierung auf die Bühne.
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
Buchpreisträgerin Katharina Hacker verlor ihr erstes Buch. Für ein anderes belohnte sie sich mit einem Pferd. Das Buch floppte, das Pferd war verrückt.
Frauen brauchen mehr Regenerationszeit, sagt Berlin-Fraktionschefin Silke Gebel nach der Geburt ihres dritten Kindes. Sie fordert eine Elternzeit light für Abgeordnete.
Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben & Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.
Andreas Jungblut war Kapitän des ZDF-“Traumschiffes“, bis er zum Whistleblower wurde. Das kostete ihn seinen Job. Jetzt steht er am Steuer einer Luxusyacht.
Der Berliner 400-Meter-Läufer Marc Koch gehört zu den Hoffnungsträgern seiner Disziplin – auch wenn eine Blinddarm-OP den Traum von der Teilnahme an der Europameisterschaft nun platzen ließ
Familie Hacikerimoglu ist die letzte Bewohnerin einer Bremer Schlichtbau-Siedlung. Sie kämpft vor Gericht, um zu bleiben, während drumrum alles schon abgerissen ist.