Neil Tennant und Chris Lowe sind nicht mehr jung. Das ist im Pop selten. Mit „Elysium“ zeigen die Pet Shop Boys, dass sie immer noch wissen, wie Opposition geht.
Beim Filmfest Venedig zeigen zwei Filme aus Argentinien den Wald als Metapher – der eine spiegelt eine jenseitige Welt, der andere ist sehr viel bodenständiger.
Woody Allens neuer Film „To Rome with Love“ erfreut sich an den touristischen Reizen der italienischen Hauptstadt, verliert sich dabei aber im Kleinteiligen.
Produktive Destruktion: Die Ausstellung „A House Full of Music“ auf der Darmstädter Mathildenhöhe gilt den Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Musik.
MIT VIELEN FREUNDEN Sie könnten auch Hitparadenpop, aber dass ihnen der kommerzielle Erfolg so was von am Arsch vorbeigeht, zeigen The Flaming Lips auf ihrem neuen Album mit besonderem Stolz
Drei Kunstinstitutionen zeigen eine umfassende Retrospektive des chilenischen Künstlers Alfredo Jaar. Darin wird das Verhältnis von Ästhetik und Widerstand verhandelt.
Der Voodoo-Priester des Neo-Soul ist zurück. Nach zwölfjähriger Bühnenabstinenz triumphiert D'Angelo am Ende eines umjubelten Konzerts im Kölner E-Werk.
Noise, Dub, Disco und die repetitiven Strukturen elektronischer Tanzmusik fließen bei Ital selbstverständlich zusammen: Mit „Hive Mind“ ist sein Debütalbum erschienen.
Seit Juni 2011 wird das Teatro Valle in Rom von Künstlern besetzt – geduldet von der Stadtverwaltung. Die Künstler versuchen sich nun am Aufbau einer Stiftung.
Mit "The Stars Are Indifferent To Astronomy" veröffentlichen Nada Surf ihr siebtes Studioalbum. Es ist behaglich-melancholisch, aber keineswegs depressiv.
In der Popkultur gab es schon immer Schmerzensmänner: von Burt Bacharach bis Robert Smith, von Grönemeyer bis Mercury, von Morrissey bis ins Mittelalter.