taz.de

wortwechsel

Pro und Contra zur Corona-Berichterstattung der taz

Leser:innen zwischen Regierungslob, Wunscherfüllung und ungenauer Statistik

2.5.2020

Historischer Reisebericht von Damaskus

Mashallah und vorwärts!

Im 19. Jahrhundert schreibt Hermann von Pückler-Muskau seinen Reisebericht zu Damaskus – der „bigottesten Stadt des türkischen Reichs“ – ein Auszug.

18.4.2020

Quarantäne in Madrid

„I’m gonna get over this“

Der Soundtrack unserer Roadmovies läuft nun zum Strampeln auf dem Ellipsentrainer. Die Weiten Kastiliens bleiben unerreichbar.

Von Reiner Wandler

18.4.2020

wortwechsel

Menschen sind keine Naturkatastrophe!

„Flüchtlingsströme“, „Flüchtlingswellen“, „Flüchtlingsanstürme“ sind schlimme Wörter, wenn über Flüchtende berichtet wird

14.3.2020

briefe, S. 29

Stephanie Grimm hört auf den Sound der Stadt

Von Stephanie Grimm

27.2.2020

taz.plan, S. 37

Wanderer und Mountainbidefahrer begegnen sich auf einem schmalen Weg.

Mit dem Elektromotor in den Alpen

Die Formel 1 der Bergradler

Stau und zähfließender Verkehr zwischen Watzmannhütte und Gipfelkreuz: Elektrisch verstärkte Mountainbikes erobern die Alpen.

Von Gerhard Fitzthum

21.2.2020

Auf der „Roald Amundsen“ in der Antarktis

Grüner als andere

Kreuzfahrtschiffe gelten als Dreckschleudern. Technische Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit machen die Hurtigruten mit einem Hybridschiff.

Von Katrin Groth

15.2.2020

wortwechsel

„Wer jetzt nochFDP wählt …“

Der Ausgang der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen hat viele taz-LeserInnen entsetzt. Und nun? Sie haben klare Forderungen an SPD und CDU nach dem Rücktritt Kemmerichs

8.2.2020

briefe, S. 37

meinungsstark

18.1.2020

briefe, S. 37

Hudson Yards in New York

Fata Morgana für Reiche

Die Hudson Yards im Stadtteil Manhattan sind ein geschlossener Kosmos – und ein himmelstürmendes Symbol gesellschaftlicher Ungleichheit.

Von Claudia Steinberg

11.1.2020

Zwei Männerfüsse im Sand, Vogelperspektive

Reisen mit den Sinnen

Das Haut-Tagebuch (3)

Kolumne Ich meld mich von Franz Lerchenmüller

Reisen heißt sich anrühren lassen. Im Kopf, im Herz – und natürlich auch am Körper. Die Haut lässt auch die Welt erfühlen.

6.1.2020

wortwechsel

Abheben oder am Boden bleiben?

Es gibt ein Recht auf Heimatbesuch, notfalls mit dem Billigflieger, schrieb taz-Autor Klaus Hillenbrand. Das sehen taz-Leser erwartungsgemäß anders

28.12.2019

briefe, S. 37

Sylvia Prahl sucht nach den schönsten Spielsachen

Von Sylvia Prahl

19.12.2019

taz.plan, S. 37

Ein Mann mit oranger Regenjacke sitzt in einem flachen Kahn auf einem Fluss in herbstlicher Landschaft

Der Hausbesuch

Der See gibt

Wolfgang Schröder lebt seit 52 Jahren in, um und auf dem Wasser. Er ist Fischer im Havelland, in vierter Generation. Er wollte nie etwas anderes sein.

Von Waltraud Schwab

19.12.2019

Ein Wasserfall unter grün erleuchtetem Nachthimmel

Reisen mit allen Sinnen

Dieses kehlige Glucksen!

Kolumne Ich meld mich von Franz Lerchenmüller

Alphörner, Zikaden, murmelnde Mönche: Die Fremde verwöhnt uns Reisende mit Geräuschen. Doch es gibt auch Misstöne auf Reisen.

1.12.2019

Esther Slevogt betrachtet das Treiben auf Berlins Bühnen

Von Esther Slevogt

21.11.2019

taz.plan, S. 37

Ein weißes Gebäude überspannt einen Fluss

Museum und Skulpturenpark in Kistefos

Louisiana auf Norwegisch

Norwegen hat einen neue Attraktion: Nur wenige Kilometer von Oslo entfernt hat das neue, spektakuläre Museum Kistefos eröffnet.

Von Jan Feddersen

19.10.2019

Kleinräumige Kabinen sind aneinandergereiht auf der Antwerpener Diamantenbörse

Diamanten aus Antwerpen

Bei den Unbezwingbaren

Europas größte Gemeinde orthodoxer Juden, ein erregender Rubens und ein neues Museum. Antwerpen ist auch jenseits der Klunker reizvoll.

Von Bernd Müllender

13.10.2019

wortwechsel

„Und dann bin ich abgestumpft“

Über Greta Thunbergs Wutrede und die tazler-Reaktionen. Über den offenen Brief eines SPDlers an Fridays for Future. Über CO2 Sparpotenziale und Veganertipps

28.9.2019

briefe, S. 37