SCHWURBEL-INDIE-HIP-HOP Yoni Wolf und sein Quartett Why? haben etwas, das man im Pop gar nicht so oft findet: Humor. Auf ihrem neuen Album „Mumps etc.“ rappt der näselnde Anticon-Mitgründer selbstironisch über Ziegenpeter und jede Menge andere Wehwehchen
Das größte Hemmnis für Frauen im Journalismus sind die verschiedenen Kommunikationsweisen von Frauen und Männern, sagt die Direktorin der Hamburger Akademie für Publizistik.
DIRTY DANCING Der Band „Ich hatte die Zeit meines Lebens“ befasst sich nach 25 Jahren mit dem Film „Dirty Dancing“. Herausgeberin Hannah Pilarczyk verrät, was dessen Bedeutung und Aktualität ausmacht
Graffiti - das war Jugendkultur, ein Stück Rebellion, Selbstfindung zwischen Schmiererei und Kunst. Inzwischen darf vielerorts ganz offiziell gesprayt werden, und manche Sprayer von früher sind sogar Stars des Kunstmarktes geworden
Hans-Joachim Meyer hat für "De Kommunistische Partei ehr Manifest" Karl Marx' und Friedrich Engels' Bandwurmsätze in eine sinnliche, packende Sprache gebracht. Ein Besuch
THEATER Die Jugendtheatergruppe B.E.S.T. bespielt die Räume und Gänge eines leer stehenden Bürogebäudes in Gröpelingen mit der Eigenproduktion „FestHaltLos“
AUSSTELLUNG Eine Handvoll Fotografen gründet ein temporäres Autorengalerienkollektiv und setzt sich auf unterschiedliche Weise mit Bremens Architektur auseinander
Beim "Tag des Oberhafens" wollen Künstler und Kreative mit vielfältigen und bunten Aktionen ein Fundament für mögliche Nutzungen des Hamburger Areals legen.
In Bremen wurde die Ziegelei entdeckt, in der vermutlich die Steine des Rathauses gebrannt wurden. In wenigen Tagen soll sie einem Büro-Neubau weichen.
Seit zwölf Wochen wehren sich Anwohner am Kottbusser Tor gegen steigende Mieten, heute rufen sie wieder zur Demonstration. Die Frührentnerin Hülya Aydin ist immer dabei.
Sie sind praktisch beim Einkaufen und Transport von Kindern: Transportfahrräder. Mit einer Anleitung kann sich jeder eins selber bauen. Ein Selbstversuch.
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.