Als Reporterin für die „Heute-Show“ wurde Hazel Brugger in Deutschland bekannt. Ein Gespräch über gut vorbereitete Schlagfertigkeit und lustige Abgeordnete.
Führende SPDlerinnen bedienen „Lebensschützer“-Diskurse, statt endlich Paragraf 219a zu streichen. Und das nur, um die Koalition mit der CDU/CSU zu erhalten. Geht’s noch?
Die Digitalisierung an deutschen Schulen sitzt nun dumm im Aufenthaltsraum herum.Die taz-LeserInnen sehen krasse Unstimmigkeiten im Digitalpakt und falsche Prioritäten
Drecksluft atmen will eigentlich niemand. Das scheint Verkehrsminister Scheuer jedoch nicht zu verstehen. Sinnvolle Projekte bleiben derweil auf der Strecke
Nach der Wahl in Bayern möchten die einen eine bessere SPD, die anderen die Grünen in der Opposition und Seehofer abdanken sehen. Wieder andere setzen auf echte Bewegung
Lob für die spannende Begleitung der Ereignisse im Hambacher Wald. Lob auch für das Thematisieren des Umgangs mit Ostdeutschen. Kritik an der Bildsprache der Frauen-taz
Zu der Reportage über das Leben mit einem Kind mit Downsyndrom, dem ungelösten Streit über Israel, europäischer Batterieproduktion und der Morallosigkeit in der Politik
Die Debatte über die Nationalelf zeigt, wie sich das deutsche Selbstverständnis wandelt. Der Politologe Münkler über Symbolik und Spieler, die nicht singen.