■ Richard Titchen, einer der sechs Direktoren von Greenpeace International, kann bei der Umweltorganisation keinerlei Probleme, nur kulturelle Unterschiede erkennen
■ Kritische JournalistInnen werden mit Arbeitslager von zwei Jahren bis lebenslänglich bestraft. Auch in Hongkong gibt es längst keine freie Presse mehr
■ Wo die neuen ökonomischen Realitäten ihre Opfer fordern, gedeiht die Erinnerung an Mao: Täglich pilgern 20.000 ChinesInnen zum Granitmausoleum im Herzen Pekings
■ Die jetzt diskutierten Hilfsmaßnahmen für Rußland könnten als Hilfe für Boris Jelzin, den die westlichen Regierungen als Stabilitätsfaktor sehen, zu spät kommen