Das Land Berlin ist chronisch pleite, jetzt soll es trotzdem helfen, die deutschen Banken zu retten - mit bis zu 7 Milliarden Euro. Rot-Rot stöhnt: Wir haben doch schon für die Bankgesellschaft geblecht
Simon Stephens schreibt über Terroristen, Stripperinnen, Angestellte. Eines haben diese Figuren gemeinsam: das Gefühl der Vereinzelung, das ihnen in den Knochen steckt.
Die Genehmigung des Kohlekraftwerks Moorburg wird zur Gretchenfrage für die schwarz-grüne Koalition in Hamburg. Nach der Entscheidung am nächsten Dienstag treffen sich CDU und Grüne wohl zu hitzigen Parteiversammlungen
Gleich drei Sozialdemokraten wollen in der Grünen-Bastion Friedrichshain-Kreuzberg als Direktkandidat antreten. Die Entscheidung fällt die Partei-Basis.
Auf dem Weinerlebnispfad Nußdorf in der Pfalz wird "Moderne Klassik" geboten. Die Musik wird von drei Objekten dargestellt: einem Summstein, einer Harfe aus Drahtseilen und einem Glockenspiel aus Metallröhren. Dazu gibts stets einen guten Tropfen
Barack Obama versetzt die Stadt in Ekstase: Fans des Präsidentschaftskandidaten drängen sich vor dem Hotel Adlon und am Kanzleramt. Etwa hunderttausend Menschen kommen zur Siegessäule.
Der US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama will am Brandenburger Tor reden. Könnte er nicht auf einen anderen Ort ausweichen? Die taz hat Alternativen überprüft und kommt zu einem sehr eindeutigen Ergebnis.
Alle gucken wieder Fußball. Die taz auch. Bis zum Ende der Europameisterschaft berichten wir täglich live von den Berliner Spielplätzen. Heute: Schweiz - Tschechien im Fritznielsen.
Die Hamburger Bürgerschaft wählt ein Bündnis aus Christdemokraten und Grünen auf die Senatsbank. Bürgermeister Ole von Beust bekommt eine Stimme zu viel, sein Senat eine zu wenig. Durch die Koalition kommen vier Frauen neu in die Bürgerschaft
Die Sehnsucht, einmal mit Fischern aufs Meer zu fahren, lässt sich im nordwestspanischen Galicien verwirklichen. Über die Organisation Pescanatur dürfen Besucher für 45 Euro mit aufs Boot
Das Zuwendungssystem an die Bezirke ist ungerecht. Das ist schon lange ein Ärgernis. Neu ist, dass sich alle BezirksbürgermeisterInnen gemeinsam dafür einsetzen, dass sich daran was ändert.
Der Fuhrpark des Senats verbraucht viel weniger Kohlendioxid als noch vor einem Jahr. Die Sollwerte der Umweltverwaltung sind teilweise erreicht. Grüne kritisieren Schneckentempo bei der Umstellung.